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In Teilen kann ist das nachvollziehen.
Wenn ich etwas nicht beherrsche, bezeichne ich das auch als Mist. Das ist doch menschlich. ;) Gruß: Hansevogel |
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Ich bitte um einen etwas freundlicheren Umgangston, weil ich mich sonst gezwungen sehe, den Thread zu schliessen. Danke!
Dat Ei |
Entschuldigung!
Ich vertsehe die sogenannten "Probleme" aber trotzdem nicht. |
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ich auch nicht, aber das ist noch lange kein Grund, sich hier anzugiften. Das ist nicht speziell auf Dich gemünzt, sondern an alle gerichtet. Bei den Beispielbilder der G3 vs. der Dimage fällt mir nur auf, daß bei Bild 1 die G3 daneben liegt. Hier ist der Schattenbereich absolut zugezogen, wohingegen bei der Dimage noch viel zu sehen ist. Der Rest des Dimage-Bildes ist in meinen Augen nicht überbelichtet. Bei Bild 2 und 3 liegt die Dimage zu fett in der Belichtung. Ob es nun an der Bedienung lag (Achtung beim Einsatz der FFPs!) oder an einem typischen Fall einer jeden Belichtungsmessung, in dem sie einfach daneben liegen kann, ist hier aus meiner Warte nicht zweifelsfrei zu klären. Jede Belichtungsautomatik kann ins Messer laufen - keine ist in allen Lebenslagen optimal. Wenn man der Meinung ist, daß bei der Dimage nach eigenem Gusto in der Regel die Belichtung 0,3EV zu fett ist, dann stell ich die Kamera halt so ein. Meine Hi lief permanent mit -0,3EV. Dafür sind die Kisten doch heute frei konfigurierbar und können entsprechende Presets speichern. Die Aussage, daß die Dimage permanent überbelichtet, um einigermaßen das Rauschen in den Griff zu bekommen, find ich zu pauschal und teils auch falsch. Nicht nur, daß wir zwei Arten Rauschen und mittlerweile einige Dimage-Modelle unterscheiden müssen, nein, es gibt auch verschiedene Philosophien diesbzgl. Rauschen liefert auch Details, die bei einer Rauschunterdrückung verloren gehen können. Zudem kann das Rauschen - sofern es sich im Rahmen hält - belebend auf das Bild wirken. Letztendlich tun sich die ganzen Prosumermodelle aufgrund des kleinen Chips nicht viel. Ich finde es angenehmer, über den Grad der Gelecktheit im Nachhinein entscheiden zu können, statt permanent geglättete und bei manchen Modellen plastilin wirkende Bilder zu bekommen. Dat Ei |
Ich habe mir die "Vergleichsbilder" noch einmal angesehen, die Minoltabilder wurde 4-6mal so lange Belichtungszeiten, das Sie dann auch heller sind ist eigentlich kein Wunder.
Ich habe noch mit der Hi in der grellen Mittagssonne von Tanzania Fotos gemacht, aber solche zu hellen Aufnahmen hatte ich, obwohl ich damals noch weniger wie Heute wußte selten zustande bekommen. Auch nicht im Automatikmodus! Und ich kann mir nicht vorstellen das die Unterschiede von Hi>A1>A2 so groß sind. |
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Genau diese Erfahrung habe ich auch gemacht :top: Ich verwende Ihre Grundeinstellungen, habe also -0,3EV Belichtungskorrektur eingestellt, und fotografiere fast immer Belichtungsreichen mit 0,5EV Belichtungsdifferenz. Nur in seltenen Fällen (z.B. wenn ich aus Versehen auf den Hellen Himmel fokusiert habe, anstatt auf das Hauptmotiv) ist kein richtig belichtetes dabei. Allerdings lässt sich das beste Foto aus dieser "verpfuschten" Reihe immer noch mit PS hintrimmen. |
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Das gleiche haben wir mit den CCD Chips. Die Störfaktoren sind in allen Einzelsensoren annähernd gleich. Je weniger Licht einen Sensor trifft, umso stärker kommt im Verhältnis dazu der Störfaktor ( das Rauschen) zur Wirkung. Über die Belichtung versuche ich so möglichst wenig Sensoren mit schwachem Licht zu treffen, damit der Störfaktor möglichst wenig zum Ausdruck kommt. Wenn man dann noch die Wärme hinzu rechnet, die in der Kamera entsteht, die den Störfaktor anhebt, dann kann er doch schon recht störend werden. Und dann in den Schatten immer ausgeprägter als in den Lichtern. Ich sage nicht, dass es muss, aber viele stört es doch, alleine an der starken Nutzung von Rauschunterdrückung zu sehen. |
@winsoft
Das Rauschen ist in dunklen Bildpartien höher als in hellen Bereichen. Eine (zu) reichliche Belichtung hat den neben den bekannten Nachteilen auch den Vorteil, dass die dunklen Bereiche aufgehellt werden und somit das Rauschen dort abnimmt. Da die Rauschprobleme der digitalen Consumerkameras mit Ihren Miniaturchips ja bei entsprechenden Ansprüchen ein echtes Problem darstellen, ist ein Hersteller sicherlich nicht schlecht beraten, das Tonwertspektrum nach oben voll auszuschöpfen. Wenn das dann übertrieben wird, ist dadurch keine Reserve mehr vorhanden. So kann es dann bei bestimmten Motiven zu Überbelichtungen kommen, die man dann als Fehler der Belichtungsmessung bezeichnen kann. Eine Einführung einer Reserve würde Überbelichtungen zu 99% verhindern und eine korrekte(re) Belichtungsmessung darstellen. Damit würde dann aber wieder der Rauschanteil ansteigen. Ich denke, das hat "andys" gemeint. Mit freundlichen Grüssen stthef |
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