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Ich habe schon mehrere Objektive checken lassen und Kameras auch. Kostet evtl. n EUR mehr, dafür machen es aber dann die "original Minolta Hände". Gruß aus München hatu |
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Das Minolta 70-200ssm kann bei Geissler mitrepariert werden, weil die Teile des Sony-SSM hineinpassen. Ansonsten reparieren die Geisslers auch ein Minolta-Objektiv solange es dafür passende Teile gibt und das ist bei einigen Minolta-Linsen der Fall, die nahezu unverändert im Sony-Lineup stehen. Darüberhinaus werden natürlich Standardreparaturen vorgenommen, die bei allen Objektiven quasi gleich sind. Ich habe dort schon bei einen Minolta 50/2,8 RS Makro die verölten Blenden in Ordnung bringen lassen, Ausführung schnell und gut. Und zum TO: ein funktionierendes 600/4 würde ich ganz sicher nicht wegen eines solchen Schönheitsfehlers öffnen lassen, da hat Jens völlig recht. |
Geissler ist auch für Minolta zugelassen, da Geissler eine Zweigstelle in Feucht bei Nbg hat, war ich mit meinen 80-200 G HS dort, fehler war, das es nicht mehr auf unendlich fokussiert, und blockiert hat, Laut aussage von dem Dortigen Service Personal, können sie alle Minolta Objektive Rep, solange es dafür teile gibt !
Aufmachen und rep, ohne Neuteile sind immer möglich! Meine Rep. hat ganze 13 Tage gedauert, Schnell und Gut ! Super Service bei meinen nachfragen, echt klasse , Freundlich und Schnell. |
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Ich habe inzwischen auch den Link zur Aussage von stevemark gefunden: mi-fo. Aber das ist auch schon einige Zeit her. |
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Die oben zitierte Aussage hat na klar was - so werde ich vermutlich auch verfahren. |
Dem kann ich nur zustimmen. Anderes Beispiel, würdest du die Kurbelwelle deines Autos ausbauen, wenn der Motor tadellos läuft? Was funktioniert sollte man gefälligst so belassen. Man kann auch kaputt-reparieren.
Gruß Wolfgang |
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Hallo drive,
ich würde mir das mit der Wartung gründlich überlegen! Klar, wir Fotografen neigen leicht zum Perfektionismus und uns fällt schnell auf, wenn ein kleines Detail an der Ausrüstung nicht so ist, wie es sein sollte. Da Dein [wunderbares] Objektiv ansonsten einwandfrei funktioniert, würde ich es keiner Werkstatt anvertrauen, so lange es nicht tatsächlich mal kaputt ist. Aus eigenen und aus Erfahrungen anderer weiß man: bei 'kosmetischen' Fehlern wird hinterher oft mehr gejammert, als vorher. Siehe letztes Beispiel hier im Forum mit einem kleinen Schönheitsfehler im Objektiv: link1 6 Wochen später die "Reparatur" bereut und neue Probleme: link2 Ich würde es nicht machen. Die Entscheidung liegt beim Besitzer. ;) Viele Grüße, Taniquetil |
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Und nur als Hinweis: 2.8/300 APO, 4.5/400 APO und 4/600 APO wurden zu Minolta-Zeiten AUSSCHLIESSLICH in Japan und von denselben Technikern, die auch neue "grosse Weisse" fertigten, repariert. Minolta Schweiz hat nicht einmal die Reparaturunterlagen bekommen, geschweige denn das notwendige Mess-Werkzeug. Natürlich kann jeder Mechaniker so ein Objektiv aufschrauben. Aber dann? Ich wäre vorsichtig. Meines Wissen hat Sony das europäische Reparaturzentrum in Ungarn offiziell so ausgerüstet, dass die "grossen Weissen", auch die von Minolta, revidiert werden können. Gr ;) Steve |
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Allerdings ist in Deiner Analogie nicht die Kurbelwelle defekt, sondern nur die Totpunktmarke am Schwungrad "abgefallen/verrutscht"... ;) |
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