![]() |
Zitat:
Das formatieren würde nur was bringen wenn du die Platte gerne erstmal einem Härtetest unterziehen willst bevor du sie nutzt, aber ich mache das lieber so dass ich die Platte einmal voll mit Dateien fülle und schaue ob alles funktioniert. |
Danke, das beruhigt. Ich dachte es sei notwendig, die Festplatte "korrekt" zu formatieren und nicht im Schnellwaschgang. Wieder was gelernt.
Gruß Wolfgang |
Formatieren erfolgreich, Synchronisation mit Allway Sync hat auch funktioniert und die Schaltung des externen Gehäuses, die Festplatte bei Nichtbenutzung abzuschalten funktioniert auch. Ich finde, die ideale Voraussetzung für eine Sicherheitskopie. Nur noch Stecker raus und dann ist die Platte sicher gegen Überspannung.
Diese hatte neulich mein System lahm gelegt. Der anfängliche Verdacht, einer defekten GraKa hat sich nicht bestätigt und so musste ein neues Board her. Gesamtschaden fast 270 Euro. Aber meine Daten sind alle noch da, da war das aufspielen meiner Programme noch das einfachste. Gruß Wolfgang und vielen Dank für eure Hilfe :top: |
750 * 1000 * 1000 * 1000 / 1024 /1024 / 1024 = 698,49193096160888671875
ergo 750Gb = 698Gb... ganz klar :shock: Irgendwann vor langer Zeit hätte man sich einigen müssen :lol: |
Mal so ganz nebenbei: Die Angaben auf der Festplatte beziehen sich auf die "nackte" Speichermenge. Für das Formatieren geht grundsätzlich auch Speicher drauf. Der vom Datensystem belegte Speicher variiert je nachdem womit man eine Platte formatiert. Bei Windows ist es eigentlich immer NTFS (FAT32 ist bei heutigen Partitionsgrößen nicht mehr sinnvoll). Bei Linux gibt's die Wahl zwischen zig unterschiedlichen Formaten wie EXT2, EXT3, JFS, XFS und noch diverse Exoten.
Einfach gesagt: Für den Bootsektor und für das "Inhaltsverzeichnis" der Festplatte geht auch Speicher drauf und das bei großen Festplatten nicht zu knapp. |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:05 Uhr. |