![]() |
Hi Stefan,
mit den Monitoren stimme ich dir zu, zu groß sind da die Unterschiede. Auch sind viele Monitore nicht kalibriert und verzerren so das Bild. Nun hab ich das Bild doch noch einmal leicht aufgehellt und ins Hochformat gebracht. Es ist doch ganz gut, ringsherum um ein Bild noch etwas Reserve zu haben. ![]() -> Bild in der Galerie |
Hallo Christian,
wenn ich wählen dürfte zwischen den beiden Bildern, würde ich – wie erwartet – eine Zwischenlösung wählen: Das Quere wie #6 mit Luft über dem Kopf, etwas weniger als in #11. Hier ist mir die dunkle Jacke zu dominant. Was mir gerade an #11 auffällt: du teilst das Bild mit Arm und Kopf schön in eine Diaginale, und die gunkle Jacke mit dem dunklen Bokeh gegenüber gibt das gute Gleichgewicht dazu. Trotzdem. Mein erster Vorschlag ist es (für mich). |
Mit gefällt diese Art Bilder gut. Ist halt "typisch" und bezeichnend wie der Titel vermuten lässt. Eine andere Frage dazu hätte ich noch, hoffe es ist nicht zu Off-Topic: Wie handhabst du das bezüglich der Bildrechte. Man erkennt ja nun kein Gesicht. Aber dennoch wird der Abgebildete sich erkennen, wenn er das Bild sieht. Fragt man diese Leute dann besser oder kann man den Aspekt, da er nicht eindeutig zu erkennen ist, vernachlässigen?
|
Ich frage die Menschen freundlich und habe noch nie eine Ablehnung erfahren. Wer mag bekommt meine Visitenkarte, kann mir eine Mail schicken und bekommt dann das Bild in bestmöglicher Auflösung als JPG zugesandt. Ist die Person eindeutig zu erkennen und ungefragt fotografiert, dann wird das Bild nicht veröffentlicht. Gerade letzte Woche wurde ich sogar von einer Frau auf der Straße gefragt ob ich sie fotografieren würde. Sie hatte regelrecht Spaß daran.
|
Interessant.
Danke für deine Erklärung und weiterhin viel Erfolg bei dieser Art der Fotografie. Nennt man das dann People&Streetfotografie? |
Ich ordne es so ein.
|
Zitat:
Harry |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:37 Uhr. |