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Wenn ich nach dem Verbotschild frage, Gibt es nicht aber das ist einfach so!! http://www.geschaeftsidee.de/unterne...ipp_32445.html http://de.answers.yahoo.com/question...2060504AAOvVwQ Gruss Werner |
Also das "generell" ist auch immer Auslegungssache des Personals oder Security.
Ich habe die Kuppel des La Fayette in Paris neben einem Security-Beamten fotografiert. Ein Anderer hätte mir das fotografieren vielleicht verboten. Genauso im Louvre. Dort ist durch Verbotsschilde das fotografieren untersagt. Gedultet wird es aber trotzdem. Nicht zu vergessen ist natürlich das Equipment. Mit einer Gucki-Drucki hat man meist mehr Narrenfreiheit, als mit einer A900 und silbernen Monster dran. Solche Bilder zu veröffentlichen ist dann natürlich wieder eine andere Sache. Etwas heikler sind natürlich Aufnahmen von Motiven nationaler Sicherheit. Man sollte sich bei einem solchen angedachten Fred "Hier darf (nicht) fotografiert werden" auf wichtige Hinweise beschränken. Ich vermute, daß der Themensteller die Forumskollegen und sich selbst, von einer Übernächtigung in Sing Sing bewahren will. LG Gerhard |
Das Thema Fotografierverbot ist sehr umfangreich. Vermutlich zu groß für einen Thread in einem Forum.
Eine kurze Zusammenfassung findet man bei photoscala. Ansonsten gibt es unzählige Seiten, in denen es um "Panoramafreiheit" geht. Wenn man einmal nach "reiseinfo fotografieren verboten" googelt, muss man schon ein Reiseziel dazu schreiben, um die Beiträge einigermaßen vorsortiert zu bekommen. |
In der Schweiz ist fast alles verboten, was Gebäude angeht.
Sämtliche Warenhäuser und Shoppingcenters. Shopville in Bahnhöfen. |
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Sowas könnte ja strategisch/ militärisch wichtig sein und vom bösen Feind benutzt werden ;) Ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht, das auch dort, wo fotografieren per Schild verboten ist, durchaus beide Augen zugedrückt werden. Nur mit einem Blitz sollte man dann nicht rumfeuern.... |
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Außerdem kommt man sehr schnell in die "ich habe von einem Freund eines Freundes gehört" und muss sich anschließend mit Halbwahrheiten rumschlagen. Die Info von Sonnfred klingt für mich sehr danach --> die Sprengkammern waren nämlich nicht nur in Brücken und dann gab es noch die Ausweichländeplätze auf div. Autobahnen, die noch heute als ganz normale Rastplätze dienen. Somit wären ganze Landstriche tabu gewesen... :lol: Vieles ist mittlerweile Willkür und von der Tagesform der Leute abhängig. Speziell unsere Freunde auf der anderen Seite des Teichs... Wenn man z.B. bei geschützten Einrichtungen mal freundlich fragt bekommt man auch in London vielleicht den folgenden Satz: "Hey, this is not Bagdad" und kann dann ein Foto von der Downing Street 10 schießen. (Anmerkung: Amtssitz des Premierministers in London) Gruß Tazy |
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