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Peter,
nur mal so nebenbei - ohne Haarspalterei betreiben zu wollen - welchen Unterschied siehst Du gerade eben in den Begriffen Tester und Käufer??? Solange beide am Anfang ähnlich eingestuft werden können, letzterer aber durch den Besitz lange lernt (ersterer natürlich kaum bis nicht) - dann gehen wir (mal wieder) konform :cool: |
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Wer Lust hat, darf hier ja mal nach meinen Kommentaren zum c't-Test der A1 suchen. So sehr ich die c't als Computer-Magazin schätze, aber aus dem Segment sollten sie echt die Flossen lassen.
Dat Ei |
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ein jeder (@Zeitung) eben wie er kann... habe - wenn gewünscht - auch noch ein paar Anekdoten div. C**-Zeitungen da, aber dann wörtlich erst morgen :lol: :lol: |
Kann man es noch verstehen? Bei der ct hat die A2 die schlechteste Auflösung aller Kameras (wie auch bei dpreview) bei LL und DXO-Test ist sie wieder sehr gut (das DCTAU-Testergebnis kenne ich nicht).
In dpreview ist das Rauschen der A2 recht ordentlich beim ct-Test ist sie wieder Schlusslicht. Bei der ct beklagt man Fehlbelichtung (21 von 22 Aufnahmen beim Testbox-Bild) bei dcressource schlechten AF. Hat da einfach jede Kamera eine andere Macke oder wie kommen solche widersprüchlichen Ergebnisse zustande? ratlos Lothman |
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Gruss Dieter |
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Ich habe festgestellt, dass man sich über Fach- / Testzeitschriften, Userberichte, Meinungen, usw. einen Vorabüberblick verschaffen kann. Testen kann man nur selber und dann entscheiden, ob das Produkt etwas für einen selber ist.
Ich habe schon früher festgestellen müssen, dass Menschen mit den Heften der Stiftung Waffeltest aufgetauchen sind und genau die Kamera von Platz 1 haben wollen, unabhängig davon, ob eben diese Kamera für Ihre Bedürfnisse passend ist. Der Hammer war allerdings ein Test, bei dem eine Kamera hervorragend abgeschnitten hat, von der jede 2. mit Defekten zurückgekommen ist. War damals ein Serienfehler, der sich über x-tausend Kameras hingezogen hat. Reparaturdauer 6 Wochen, um einen (damals brandneu) elektromagnetischen Auslöser zu wechseln. Seit dieser Zeit (1979 oder 1980) gebe ich auf Testberichte, egal von welcher Zeitschrift ... NIX. Gruß Olaf |
Hallo zusammen,
was man aber auch betrachten muss, ist dass die "Fachzeitschriften" und Internetmagazine die Kameras jeweils unter bestimmten Gesichtpunkten testen. Steht bei dem einen die Gesamt-Bildqualität im Vordergrund, versteift sich der andere auf das Rauschen und der nächste nimmt das Handling unter die Lupe. Daher kommen auch so viele verschiedene Ergebnisse zustande. Ich stehe momentan vor der Frage, ob ich meine D7i nicht ersetzen will... und lese die Tests allesamt, jedoch weiß ich auch, wieviel Mist publiziert wird. Meiner Meinung nach haben alle Kameras ihre Vorzüge, selbst die F828, aber wahrscheinlich werde ich mir eine kleine schwarze Minolta kaufen. Warum? Naja, weil ich mich eher in den A... beißen würde, wenn ich ein Bild nicht machen kann, weil ich die Bedienphilosophie des Herstellers nicht kapiere, als das mich über eine "unzureichende" Detailauflösung oder Rauschen am Monitor ärgere. Zudem bin ich ein "Minolta-Kind", das gebe ich zu. Ein "Canon-Kind" kauft eher eine Pro 1 und ein "Nikon-Kind" eher eine 8700. Wer viel fotografiert, orientiert sich imho eher am Hersteller als an solchen Messwerten. Ich glaube die wenigsten guten Fotografen wechseln alle 2 Jahre ihr System, weil es einfach zu aufwändig ist, immer wieder eine neue Bedienphilosophie zu lernen. Trotzdem begrüße ich auch solche Testbericht von der c't, weil sie einfach das Bild runder machen. DEN wirklich richtigen, wahren Test wird es wohl nie geben. Beste Grüsse, Sebastian |
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ich zähle mich zwar nicht zu den guten Fotografen, aber die Sache mit der Hersteller-Verbundenheit hat auch seine Grenzen. Meine erste "richtige" Digicam war eine Fuji (S304). Klasse Teil, kamen ich und meine bessere Hälfte saugut mit zurecht. Aber irgendwann wollte ich mehr - manuelle Einstellungen z.B. Ich fing an Daten, Testberichte und Beispielbilder über diverse Kameras in mich aufzusaugen und war am hin- und herüberlegen. Ich wäre bei Fuji geblieben, aber das haben sie sich durch genau einen Punkt verscherzt. Mein Favorit war eigentlich die S5000, doch leider hat Fuji an der JPG-Kompressions-schraube gedreht, so daß die Dateien zwar kleiner, aber die Bildqualität schlechter wurde. Und sie haben es nicht geschafft den Kompressionsfaktor einstellbar zu machen. Es gibt genau 1 Komressionsstärke pro Auflösungsstufe! :flop: Tja, und durch einen glücklichen Zufall und dieses Forum bin ich bei einer gebrauchten D7/Hi gelandet.... die mehr bietet als ich vorher gewünscht hatte. :top: (Eine Dimage hatte ich mir bei meiner Suche natürlich auch angesehen, aber sie fiel aufgrund des Preises von vornherein raus - tja, und dann kam das Angebot mit der gebrauchten 7/Hi :) - Ich habe den Wechsel von Fuji nach Minolta nicht bereut - okay, die beiden Kameras kann man nicht direkt vergleichen, aber trotzdem...) |
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