Den fand ich, ehrlich gesagt, schon damals nicht so prickelnd. Zu nah am Original, da fehlt's mir an Eigenständigkeit. Da finde ich Cindy&Bert origineller.

Diese und andere Perlen sind auf CD erschienen bei dem Label "Bear Family". Diese Serie trägt den Titel "Pop in Germany". Auf diesen CDs findet man nur deutsche Versionen von internationalen Klassikern. Absolutes Highlight neben Cindy & Bert sind die Jakob Sisters, wenn sie sich an Titeln von den Surpremes versuchen... :) Man muss schon relativ schmerzfrei sein, um diese Dinger zu ertragen. Andererseits kann man damit auf jeder Feier für Aufheiterung sorgen. Ich habe mir vor Jahren schon die gesamte Reihe gegönnt...

Ebenfalls empfehlenswert ist aus dem gleichen Verlag die Serie "1000 Nadelstiche". Hier singen die Originalinterpreten ihre Hits auf Deutsch. Namensgeber dieser Serie ist der Titel "Needles and Pins" von den Searchers. Wer einmal Chubby Chekkers "Lets twist again" auf Deutsch hören möchte, sollte hier unbedingt zuschlagen... :D:D (oder einmal bei mir vorbeikommen, auch diese Serie steht bei mir komplett im Regal...)

Ich bin ein großer Fan der "Bear Family". Hier habe ich schon manche absolute Rarität zu normalen Preisen erstanden. Bei Interesse einfach mal auf deren Homepage schalten und sich durch das Angebot hindurchwühlen...

http://www.bear-family.de/

Gruß
Harald

Ich mag Megadeth und finde diese Version auch gelungen. Black Friday und In my darkest Hour sind Meilensteine in der Geschichte des Metal.
Wobei der Drogen/Alkoholkonsum von Dave Mustaine dem von Ozzy in nicht viel nachstehen dürfte. Ozzy hat nur ein paar Jahre Vorsprung....;);)

Cindy finde ich aber auch nicht so schlecht in dieser Version....

Cooooool

ich liebe die 70er :top:

das kannte ich auch noch nicht.

Gibt es wohl den Titel auch von jemand anders als von Cindy und Bert ?:roll:

Noch schlimmer ??? :shock::shock:;)

Stefanie Hertel und Stefan Mross?

:roll:;):lol::lol::top:

Leider fehlt ihr das Schleppende, das Black Sabbath so auszeichnet.

Cindy ist gut, der Text ist gruselig. Der Gitarrist müsste noch mal üben gehen, aber das Keyboard in dieser Version ist klasse.

Witzig finde ich, wie der Song angeblich entstanden ist. Die Plattenfirma wollte 1970 beim ersten Album (ich glaube, es heißt einfach "Black Sabbath") der Band noch eine Single haben. Also haben die Jungs das Stück mal eben am Nachmittag geschrieben und noch schnell aufgenommen.

Ganz ähnlich ist übrigens auch "Black Night" (ebenfalls 1970) von Deep Purple entstanden.

Martin

Dann wäre es ja auch nur nachgesungen. Ich finde diese eigene Interpretation schon sehr gelungen.

Wo wir gerade bei Coversongs sind, ich sollte mal wieder diverse Garage Days Revisited und re-revisited rauskramen...:crazy: