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Zitat:
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Ne dass ist ein Foto von einem Venezuela Trip.
edit: Hier noch mal den Link zum Bild in groß. Da kann man noch besser sehn was du meinst. Sind das nicht einfach CAs und Verzeichnung? http://www.traumflieger.de/desktop/w..._2560x1600.jpg |
Auch ich bin ja vor kurzem mit dem Tokina 11-16 in die UWW-Welt eingestiegen und muss den Leuten Recht geben, man muss damit umgehen können. Ich weiss noch nicht ob ich das für meine Teil kann, aber ich werde es mal versuchen.
Lol wenn nicht muss mir der Ron helfen, denn er hats drauf.:top: http://www.da-photoarts.de/4images/d...4/IMG_8940.jpg http://www.da-photoarts.de/4images/d...4/IMG_8926.jpg |
Ich habe mir das Sigma 10-20 aus rein pragmatischen Gründen gekauft. Ich mache oft Kugelpanoramen, und je weiter der Winkel, um so weniger Aufnahmen braucht man für die kompletten Rundum-Bilder. Viele Pano-Fotografen arbeiten deshalb mit 180°-Fisheye. Das war mir allerdings zu speziell, weil es für normale Aufnahmen fast garnicht mehr zu gebrauchen ist. Je nach Art des Panos braucht man sowas, um z.B. Events abzulichten, wo sich Menschen bewegen. In der Regel braucht man dafür 4 Bilder, manche machen sogar nur 3.
Ich nehme fast ausschließlich unbewegte Motive (Bauwerke) auf. Die 14 bzw 30 Aufnahmen (bei 10 bzw. 17-18 mm) kann ich ohne Zeitdruck knipsen, und ich bekomme ein Ergebnis, das mehr Auflösung hat als eine Fisheye-Aufnahme. Längere Brennweiten kommen für diesen Zweck kaum in Frage, weil übergroße Auflösungen auch erhöhte Anforderungen an die Software stellen. Ein 17mm-Pano wird als equirectanguläres jpg-Bild ausgegeben, das etwa 23000x11500 Pixel (264 Megapixel) groß sein kann. Einige meiner Bearbeitungsprogramme streiken da schon. Dem Kugelpanorama kann man später nicht ansehen, mit welcher Brennweite es entstanden ist. In hochauflösende kann man viel tiefer einzoomen. Hier ein Beispiel für ein 18mm-Pano. OT: Das Tragwerk dieser Zuschauerhalle habe ich in 3D-CAD konstruiert, sie ist ein "Vorzeige-Bonbon" meiner beruflichen Tätigkeit. |
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Mir ist beim Betrachten gerade kurzzeitig schwindelig geworden. |
Ich freue mich über die rege Teilnahme an diesem Thema, da es hier ja nicht um Kritik an einzelnen Bilder geht, möchte ich ermuntern, weitere Bildbeiträge zu posten.
Ich hattte im Sommer so ein AHA Erlebnis, der Art, dass ich erinnert wurde, viel drauf auf dem Bild heißt nicht: viele Details drauf auf dem Bild. Ich hatte mir gerade ein Sigma 20mm zugelegt und war am Wochenende an einem See zelten. Stativ und Kamera mit dem Objektiv fertig gemacht und ich habe mich an einem Panorama versucht. Ich weiß nicht warum , aber ich habe das dann auch noch mit dem 24mm wiederholt. Schon bei dem recht kleinen Unterschied der Brennweite habe ich dann zuhause bei den Aufnahmen am gegenüberliegenden Ufer des Sees Details entdeckt, die bei den Aufnahmen mit dem 20er nicht erkennbar waren. Mein Resümee war dann klar, Panos nie mehr mit SWW. Das soll jetzt kein Kommentar zum Pano der Zuschauerhalle sein, diese Aufnahme ist absolut gelungen. Es war für mich der deutliche Hinweis darauf, dass in manchen Situationen eben mehr Bildwinkel Verlust an Details bedeuten können. Das ist ein Aspekt, der beim Einsatz der extremen WW zu beachten ist. |
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http://www.da-photoarts.de/4images/d...4/LV9J0132.jpg Wie gesagt, für mich auch noch absolutes Neuland. |
Hab im Urlaub einen Sonnenuntergang mit dem Sigma 10-20mm im Hochformat fotografiert -
mir gefällt vor allem der Übergang von feurigem Rot über diverse Blauschattierungen zum Schwarz des Nachthimmels. Ohne Extrem-WW nicht zu machen. http://www.sonyuserforum.de/galerie/...rde_Luft-c.jpg |
Extreme Weitwinkel verlieren IMHO mit der Zeit schon ihren Reiz.
Hab ein Sigma 12-24mm welches ich mitlerweile nicht mehr so extrem oft einsetze. Aber man könnts ja nochmals brauchen. 12mm an KB: http://images.digicamfotos.de/media/515/sigma_12.jpg 10mm (16MM) an APS-C: http://www.pic-upload.de/02.01.09/cn4ipu.jpg LG |
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