![]() |
Zitat:
|
Zitat:
See ya, Maic. P.S: Die letzten Workshops der beiden waren einfach nur gelungen :top:. |
Zitat:
- maximal 6 bis 8 teilnehmende Fotografen, die umeinander in Zyklen von etwa 10 bis 15 Minuten exklusiv fotografieren. Jeder Zyklus entspricht einer Lektion; - mindestens einer muss das Equipment aus dem FF beherrschen, wobei neben den Lichtgeräten auch die Accessoirs wie Aufheller und Abschatter usw. dazugehören; er muss die Reflexionsverhältnisse im Studio/ Raum kennen. - ein Schminkewesen, das wenigstens etwas Ahnung davon hat, was im Fotobereich angesagt ist; - ein dem Können des Leiters entsprechendes Modell: Es gibt leicht zu fotografierende Gesichter und Körper, aber auch "Problem"gesichter und -körper, die man zu nehmen wissen muss. Bei den Problemvorlagen lernt man am meisten, bei den einfachen Situationen hat man schneller ein Erfolgserlebnis. Zitat:
Also letzten Endes eine klare Zieldefinition zwischen "viel lernen" und "eher locker angehen", sonst gibt es so oder so bei manchem lange Gesichter. Lediglich bei einer Zielsetzung würde ich einem "User-für-User"-Kurs immer vorziehen: um in das Thema mal reinzuschnuppern. Daher ein Tipp: Mit 5-8 Leuten (auch unterschiedlichem Wissenstand) einen guten Workshop exklusiv belegen. Wenn man sich untereinander kennt schafft man eine entspannte Atmosphäre, stellt viel mehr Fragen. Die Fortgeschrittenen können, weil sie die Teilnehmer kennen, korrigierend eingreifen und auch besser hinterfragen. Und man kann zusammen den Workshop viel besser nachbearbeiten, wo man noch einmal sehr viel lernen kann. |
Egal, was ihr macht, mein Tipp: besorgt euch erfahrene Models. Auch wenn die ein paar Taler kosten. Wenn beide Seiten noch keine oder wenig Erfahrung haben, sind die Ergebnisse meist bitter.
@ superburschi Es gibt in den Foren extrem wenig User, die richtig (und damit lohnend für die Beteiligten) Ahnung haben, und trotzdem für lau oder Anerkennungsbetrag einen sinnvollen Kurs machen, anstatt das Wochenende für einen kommerziellen Kurs zu benutzen. Oft bezahlen die Teilnehmer den "Kursleitern" indirekt nur den Studiotag, den sie sich sonst allein nicht (öfter) leisten könnten. Das heißt nicht, dass dies immer so ist, nur bevor sich irgendwer angepinkelt fühlt. Tipp: achtet auf Leute, die das sogenannte "Rudelshooten" ablehnen, wo jeder nach seiner Meinung einfach drauf los ballert. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Diese "Rudelshootings" sind ja sehr verbreitet bei sogenannten "Akt & Model-Shootings", die dann meistens irgendwo in der Ost-Erweiterung der EU stattfinden :mrgreen:. See ya, Maic. |
Aus mittlerweile knapp 3-jähriger Erfahrung kann ich nur beisteuern, dass bei einem Anfänger in Sachen Studiofotografie von Menschen ein professionelles Modell am ehesten dazu führt, dass sich Erfolgserlebnisse einstellen und man mehr möchte.
Hat man erst einmal Blut geleckt, kommt die Begeisterung von ganz allein und der Wunsch nach mehr, auch unerfahrene Menschen zu fotografieren, stellt sich irgendwann von allein ein. Im Raum München gibt es eine ganze Reihe von sehr erfahrenen Fotografen, die auch die EBV super draufhaben. Einfach mal die FC durchforsten und schauen wer da in Frage käme. Unverzichtbar auch die Theorie, also erstmal einen ordentlichen Studioworkshop machen - Lichtführung, Modelführung .... Blitzanlagen und Auslöser kennenlernen .. |
Zitat:
![]() -> Bild in der Galerie :lol: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:25 Uhr. |