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wie peinlich...meint Ihr wirklich ich habe falsch die Schärfe gezogen?
Puh...is normalerweise mein job,mach ich jeden Tag mit ner professionellen Bewegtbildkamera!grrrhhh... Naja, aber wie gesagt, selbst beim vollen Tele war vielleicht nicht die genaue Schärfe des Motivs, also des Reichstages zu erkennen...war ja auch schon spät und ich müde (zählt das als Ausrede?) =) Wie war der Spruch noch? Das gute Bild macht nicht die Technik, sondern der, der sie benutzt! dann hilft wohl nur weiterüben *geknickt von dannen ziehend* |
glaubt ihr nicht, dass das auch an der Kit-Linse liegen könnte?
BTW, was sind denn das für komische EXIF-Daten? |
Nein, ich glaub an der Kitlinse liegt es nicht. Die macht bei mir schon anständige Bilder.
![]() -> Bild in der Galerie Bei mir sah unscharf nach Verwackler vom Spiegelschlag immer anders aus. Hatte am Anfang auch so ein Bilorateil. Das hat sichtbar nachgeschaukelt wenn das Mittelteil ganz rausgekurbelt war. Selbst bei Spiegelvorauslösung und RMC. Ich denke es ist einfach nicht richtig der Fokus getroffen. Gruß, Matthias. |
IMHO sitzt der Fokus falsch, denn die Sternlein (weißt Du, wieviel Sternlein stehen..) sind ja schärfer als das Gebäude....
Die Exif Daten deuten auf ein unbekanntes Objektiv hin, das nur MF kann und auch sonst keine Daten übermittelt. Vielleicht wäre hier etwas Aufklärung hilfreich! |
Man kann nicht bei jedem Zoom Objektiv "die Schärfe ziehen", wenn Du damit meinst, dass Du in gezoomtem Zustand fokussiert und danach den Zoom zurückdrehst. Vielleicht war das das Problem?
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Zitat:
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Da werden ja wohl noch mehr fragen aufgeworfen!
Also es war definitiv das Kit-Objektiv!Aber ich hatte auf MF gestellt...vielleicht deshalb die Angaben! Und wieso kann ich die Schärfe nicht ziehen?Wenn das Auflagemaß stimmt und sonst alles i.O. ist sollte das doch funktionieren oder nicht...gut, bei Macroaufnahmen mag das noch wieder bissl anders sein, aber das war ja bei diesem Beispielfoto nicht der Fall! Verbessert mich,wenn ich da ne Bildungslücke hab! Bin dankbar für Input, in meinem näheren Umfeld hat niemand Interesse für- und Ahnung von DSLR´s! Wie gesagt, was die Fotografie angeht bin ich Neu, meine Erfahrung habe ich aus der Bewegtbildaufnahme mit ner professinellen Kamera...das heißt mit Blende, Filter, Schärfe etc. arbeite ich auf diese Weise! Vielleicht gibt es da ja grundlegende Unterschiede, obwohl der optische Bereich ja wohl ziemlich gleich sein müsste! Kann mich natürlich drauf einlassen,dass ich bei Dunkelheit zu wenig im Sucher erkannt hab auf die Entfernung und deshalb nicht den knackscharfen Punkt erwischt hab! Hm...hät nicht gedacht, das da soviel zusammen kommt! |
Wie gesagt: Bei Objektiven mit Innenfokussierung ändert sich beim Scharfstellen meist auch die Brennweite. Insofern könnte es sein, dass auch beim Ändern der Brennweite (Zoomen) die Schärfeebene verschoben wird. Genau weiß ich es jetzt nicht, aber seit ich das Scharfstellen bei maximaler Zoomstufe mit anschließendem Zurückzoomen nicht mehr mache, ist der Ausschuss bei mir gesunken.
Noch ein Tipp zur Bildkontrolle vor Ort: Bei kritischeren Motiven, wie diesem hier, zoome ich am Display immer ins Bild hinein. Da sieht man dan sofort eventuelle Unschärfen und kann dann gegensteuern. |
Ok, das mag sein mit dem "innenfokusierenden" Objektiv!
Hab grad mal nachgelesen was das alles so bedeutet=) Ist damit also gemeint, das innenfokusierende Objektive beim fokusieren ihre "Länge" verändern?Das Fujinon-Objektiv auf meiner JVC-Cam verändert beim fokusieren nicht groß seine länge...nur minimal! Das wäre dann auch ne Erklärung und ich hab einfach nur aus Unwissenheit falsch fokusiert... |
Die Objektive mit Innenfokussierung verändern gerade nicht ihre Länge, da nur die hinteren Linsen verschoben werden. Das bringt ja auch viele Vorteile mit sich: kompaktere Baumformen, nicht mitdrehende Frontlinse, geringe Schwerpunktänderung beim Fokussieren etc..
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