Lightspeed |
02.10.2008 16:22 |
Zitat:
Zitat von Anaxaboras
(Beitrag 721033)
Na, der entscheidende Vorteil ist doch, dass keine 10 Testbilder mehr nötig werden. Im Idealfall schießt man ein Preview-Bild, optimiert dies mit den Kamera-Einstellungen und nimmt das nächste Bild dann perfekt mit diesen Einstellungen auf. Oder auch die nächsten Bilder, wenn sich (z. B. im Studio) am Licht etc. nichts mehr ändert.
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Wie gesagt, ich habe es bisher nur einmal ausprobieren können, aber in der Denke überzeugt mich die Idee. Mehr was für den ruhigen Einsteller, als den unter Druck stehenden Spielfeldrand-Krieger. Und was die 3000,- Euro Kamera angeht … was spricht dagegen, wenn man eben nicht mit Laptop im Studio steht, da ist das Display doch nunmal das einzige Hilfsmittel. Alle Welt redet von den "brillianten Displays" die jetzt verbaut werden, warum nicht so nutzen? Gerade bei 3000,- Euro Kameras.
Ich denke, die Funktion muss einem gefallen, aber dass sie völlig überflüssig ist, kann man lediglich von seinen eigenen Arbeitsweisen abhängig argumentieren, wer gerne Kolonnen an Belichtungsreihen importiert, sieht das anders, ich freu mich über eine digitale Hilfsmattscheibe frei nach dem Motto: Mehr Zeit am Motiv, weniger am Rechner.
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