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Hm. Bei mir kann man den Stift reindrücken und nach unten schieben. Dann verändert sich (bei Einstelung "A") die Blende. Aber ich glaub ich bin dir da keine große Hilfe :)
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Zitat:
Grüße, ek5593 |
Ach Leute, bei Stellung A am Objektiv bleibt die Blende offen und wird erst dann auf den vorgewählten Blendenwert geschlossen, wenn der Stift eingedrückt wird. Bei Stellung M ist der Stift entkoppelt und ohne Funktion. Die Blende schließt sich, wenn man am Blendenring dreht.
Oder so; und dann gibt es noch M42-Objektive von Pentax für Offenblendmessung. Dort läßt sich der Umschalter A/M nur betätigen, wenn man einen winzigen Stift neben dem Gewinde eindrückt. Gruß |
M 42
Hallo Ihr Lieben, also, das Objektiv hat keinen Umschalter der mit A/M gezeichnet ist. Es ist aber ein Hebel da der mit ziemlicher
Sicherheit wohl etwas mit der Blende zu tun hat. Jetzt kommts: Egal wo dieses Hebelchen steht, Blendenring auf z.B. Bl.22 Stift gedrückt oder auch nicht, die Blende bleibt offen.........!! Wohl leider defekt, oder?????? danke für die zahlreichen Antworten, joko |
Was für'n Objektiv is'n das?
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M 42
Hallo, es ist ein - Carl Zeiss Jena 4/300 Sonnar -.
Jetzt habe ich es endlich mal erhascht und es ist wohl leider nicht ok. Gruß joko |
Ich habs schon in einem anderen Thread geschrieben:
Wenn M42 Objektive an eine digitale SLR adaptiert werden, sollten sie einen M/A Schalter haben, denn nur so lässt sich die Arbeitsblende voreinstellen. M42 Kameras übertragen im Moment des Auslösens über einen Hebelmechanismus im Bajonett vermittles Druck auf den Stift am Objektiv diese Blende. Unsere DLSRs tun eben dieses nicht, daher braucht man die Möglichkeit das Objektiv auf M (am Objektiv, für manuelle Blende, mit manuellem Modus an der Kamera hat das nichts zu tun) einzustellen. Anderenfalls ist nur ein Fotografieren mit Offenblende möglich. Dieses sind dann Objektive die keinen A(utomatikblende)/M(anuelle Blende) - Umschalter haben. So. ... und jetzt weiter: Wenn weder bei Objektivstellung auf M noch bei Druck auf den Stift im Automatikblendenmodus sich am Objektiv eine Blende einstellen lässt, dann sind die Blendlamellen schwergängig, verharzt und quasi verklebt. Das passiert an diesen alten Dingern sehr gerne, da Öl/Fett aus dem Schneckengang ausgetreten ist und die Blende sozusagen verklebt. Dieses kann eine Schwergängigkeit oder Trägheit der Blende verursachen, was uns aber bei manueller Blendeneinstellung herzlich egal sein kann. In einigen Fällen jedoch ist die Blende so hartnäckig verklebt, daß sie sich gar nicht mehr bewegt. Kurzum: wer alte M42 Linsen adaptieren will, der kaufe a) nur welche mit A/M Umschalter, und kaufe diese b) am besten nicht ungeprüft über die Bucht. Viele Deppen, die in der bekannten Internetplattform mit diesen Dingern (oft aus Nachlässen oder sonstigen Mottenkisten) handeln, haben entweder stumpf und schlicht keine Ahnung vom dem was sie da verkaufen, können so auch keine Aussage über den tatsächlichen Zustand des Objektives treffen, ebenso vertrauen auch etliche windige Trödelhändler darauf, daß wir Digitalfotografen nicht so wirklich wissen, wie was zu funktionieren hat. Kauft so etwas lieber auf Fotobörsen, oder beim Fachhändler, der derlei (wenn er echter Fachhändler ist) für kleinstes Geld noch irgendwo in der Gebrauchtvitrine oder in seinem Antiquariat beherbergt... Gruß, Uwe |
Zitat:
Vielleicht können wir weiterhelfen, wenn du mal ein Bild des Objektivs und des Adapters einstellst. |
TAIR PhS 4,5 / 300 an D7
Habe gerade ein Bild mit dem TAIR PhS 4,5 / 300 gemacht. Das ist aus der russischen Objektivschmiede. Ein tolles Teil. Es ist normalerweise an der Fotosniper. Ebenfalls eine russische Zenit. D7 mit 42-iger Adapter
http://www.sonyuserforum.de/galerie/.../PICT0012B.jpg |
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