Danke Robert,
es liegt vielleicht daran, dass ich emotional an die Sache herangehe. Fotografieren ist für mich nicht nur was fürs Auge. Dies, wie einige andere Bilder auch (setzen sie sich gefälligst hin, Rudi Carell und Lale Andersen oder Never walk alone) entstand in einem alten Bahnhof mit angrenzendem Wohnhaus. Stundenlang könnte man darin stöbern und je läger man bleibt, umso interessanter wird die Geschichte, die dir der Bahnhof erzählt. Dann muss man nur noch die Details fototechnisch umsetzen, was mal mehr und mal weniger gut gelingt.

Gruß Wolfgang

emotion- der (mein) Beweggrund überhaupt zu fotografieren. Natürlich ist das Tüfteln nach der perfekten, technischen Umsetzung eines Motivs auch erstrebenswert. Doch sobald ein Bild die Seele zu berühren vermag ist doch mancher sog. Fehler unsichtbar?! Lieber seh ich was den Menschen der gerade dieses Foto geschossen hat berührt, interessiert, auslösen lässt (die Kamera), als ein Wettbearbeiten eines immerkehrenden Standart-Sujets... Wie gesagt hab ich aber auch für letzteres Verständnis.

Gut gesehen-Qualität stimmt-Rahmen mag ich nicht-und ja, die Fassung sieht wirklich aus wie eine Figur, so im Sinne von, tja, c'est la vie...

gruss manuel

Hallo Wolfgang,
ich finde: gut gesehen, gut umgesetzt! Mir gefällt es sehr gut!

Gruß
Justus

Vielen Dank für euer "Mitgefühl"

Gruß Wolfgang