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ich mache fast nie was in RAW, nur wenn ich Angst habe, dass ich Probleme mit dem WB bekommen könnte.
Und ich habe öfter mal Aufträge von Künstlerinnen hier aus meiner Region, auch schon die Repros für Ausstellungskataloge fotografiert, alles in JPG, kein Problem. Den Rat die Cam erstmal mit dem "einfachen" Format JPG kennenzulernen halte ich für absolut vernünftig. Zumal die :a:700 bei zurückhaltenden Einstellungen sehr gute JPGs ausspuckt. |
Zitat:
Gruß Wolfgang |
Zitat:
Wenn Du viel nachbearbeiten willst, ist das Raw-Format sicher nützlich. Wenn Du eher fertige Bilder aus der Kamera haben willst, solltest Du meiner Meinung nach eher JPG nehmen. Alternativ geht natürlich auch Raw+JPG, was aber auch seinen Speicherplatz braucht. Als Anfänger in dem Bereich SLR würde ich erstmal das Fotografieren mit dem neuen Gerät üben und mich nicht gleichzeitig noch in Raw einarbeiten. Edit: Da habe ich wohl etwas lange für den Beitrag gebraucht. Mann, seid's ihr wieder schnell. :) |
Bis Du soweit bist, die RAWs besser zu entwickeln als die Kamera es tut, vergeht sicher noch ein Weilchen. Es ist sicher sinnvoll, wenn Du Dich vor der Technik der Rohdatenbildverarbeitung erstmal mit der fotografischen Aufnahmetechnik näher auseinandersetzt. Oder? ;)
Edit: ...vier Leute - ein Gedanke - in zwei Minuten... ;o) |
Ok, dann bin ich beruhigt wegen JPG vs RAW
wollte nur sichergehen das ich gleich im "besten" Format Bilder mache und nicht hinterher es heisst, das im RAW Format alles besser ist und wird. |
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