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dann aber so:
Zitat:
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Vielleicht sollte man noch dazu sagen, dass die "Klassischen" Bezeichnungen der Obj. bezogen sind, auf das Format 24x36mm :top:
Daraus ergeben sich dann die jeweiligen Unterschiede, bezogen auf die Sensorgröße :top: LG Alex P.S. Wenn dann Jeder :roll: mal eine :alpha:900 hat brauchen wir uns um die Rechnerei keine Gedanken mehr zu machen :roll:;) |
also zur Not kann in den Beipackzettel vielleicht das rein:
Brennweitenangaben sind "echte" Brennweiten und müssen (wenn man nun so will) demgemäß in resultierende Bildwinkel je nach Sensorgröße der verwendeten Kamera umgerechnet werden. jetzt mag ich aber nicht mehr ;) |
Reicht ja jetzt auch :top:
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wir nehmen die letzte Formulierung von Aidualk. Wer regelt das jetzt mit den Herstellern ? :lol:
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@Peter,
lass die machen was sie wollen, Hauptsache wir wissen, wie der Hase läuft ;) LG Alex:cool: |
Wow, "klassische" Brennweite, "echte" Brennweite, "resultierende" Brennweite, "KB"-Brennweite.
Was es nicht alles gibt.:shock: Ich dachte es gäbe nur eine Brennweite. Und die hat nichts mit dem Film- oder Sensorformat zu tun. Diese Mißverständmisse kommen halt von dieser unsinnigen und überdies fachlich falschen Brennweitenumrechnerei. Ich weiß, daß das hier geschrieben wurde, aber ob Martin aus diesem Wirrwarr nun schlau wird? Rainer |
vereinfacht gesagt, da das Zeiss mit 16-80 für fullframe gemacht wurde, also für die A700 würde das objektiv bei mir zwar immer noch 16-80mm sein aber aufgrund der crop factors würde das foto 1.5 näher sein, bzw. 1.5 weniger weitwinkel.
80mm würden erscheinen als hätte ich ein 120mm APS-C objektiv aufgesetzt ;) Da jedoch mein SAL-18250 eine DT APS-C Linse ist, fällt der crop factor weg und 250mm sieht auch wie 250 aus. ja oder nein? |
nein.
bleibt alles gleich. immer crop 1.5 dachte mir schon, dass die frage darauf hinzielte... Zitat:
dabei das "KB" bitte wegdenken... :roll: |
NEIN :!:
und zwar mehrmals nein ... ;) Zitat:
2. die :a:700 hat KEINEN Vollformat-Sensor sondern einen APS-C. Zitat:
EGAL ob ein Objektiv für Vollformat oder für den kleineren Sensor gerechnet ist - die Brennweite die drauf steht ist IMMER die echte Brennweite. Ein Objektiv für APS-C zeichnet aber nicht den vollen Bildkreis. D.h. wenn du das 16-80 oder 18-250 an eine analoge DSLR (denn eine Vollformat DSLR von Sony GIBT ES noch NICHT!!) ansetzt, wirst Du im Weitwinkel bis ein gutes Stück in mittlere Brennweite schwarze Ecken im Sucher (und auf den Bildern) sehen. Trotzdem hat das Objektiv immer 16-80mm Brennweite. An einem APS-C-Sensor ("Crop-Sensor") muss da Objektiv eine kleinere Fläche ausleuchten und das Bild sieht so aus, als wäre es mit dem Faktor 1,5 aus dem Vollformat ausgeschnitten (="gecroppt") sprich eine "Ausschnittsvergrößerung". Diese Vergrößerung der "Crop-Faktor". Das Objektiv hat aber immer eine Brennweite von 16-80. Da die Fotografen aber die "Alten Brennweiten" intuitiv mit dem Bildwinkel in Verbindung bringen (man also einfach weiß wie ein Bild mit 200mm Brennweite aussieht, oder welche Perspektive man mit 24mm errhält), also den Bildwinkel "wissen" der zu einer bestimmten Brennweite gehört, hat man sich angewöhnt die Cropfaktoren mit einzurechnen, damit dieses alte Gefühl wieder stimmt. D.h. ein 200mm Tele hat dann eben die Bildwirkung eines 300ers am Crop-Sensor. Die Brennweite ändert sich nicht. Jetzt klar ? Peter |
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