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Irmi 25.03.2008 20:47

Zitat:

Zitat von Flubi (Beitrag 630835)
...

Oder sieht man einem Foto an wie Teuer die Kamera war?

Gruss Flubi

Manchmal nicht, aber manchmal auch doch. Ich habe gestern einen rollenden Würfel fotografiert und alle Bilder der Serie in ein Foto zusammengebracht, das wäre mit einer Kamera, die nicht die Serienbildgeschwindigkeit der A700 hat, nicht möglich gewesen. Zumindest in der Form nicht.

Was sicher richtig ist, daß der Fotograf über das Motiv entscheidet, nicht die Kamera.

Hademar2 25.03.2008 21:42

Zitat:

Zitat von Flubi (Beitrag 630835)
Ob die Kamera 439 Euro oder 2000 Euro kostet spielt doch keine Rolle. Wichtig ist nur der, der das Foto macht. Mit der billigsten Alpha kann man ein guter Fotograf sein.

Oder sieht man einem Foto an wie Teuer die Kamera war?

Gruss Flubi

Da stimme ich dir nur zum kleinsten Teil zu!

Natürlich kann man mit der billigsten Alpha ein "guter" Fotograf sein, aber manche "teueren" Kameras sind technisch den "günstigeren" um einiges überlegen. Und diese technische Überlegenheit spiegelt sich oft in besseren Bilder wider.

Flubi 25.03.2008 21:53

Salue Irmi

Da muss ich Dir recht geben, es gibt Ausnahmen.
Ich habe vor 25 Jahren auf diesem Beruf gearbeitet und es gab folgende Fotografen: Nikon, Canon, Hasselblad, Sinar, Linhof und Leica.
Jeder Hersteller hatte zu dieser Zeit seine Anhänger und die waren ihm treu ergeben. Ich war im Nikon F2 und F3 Lager und nur dort.
Jeder hatte die gleichen Filme zur Verfügung:
-Ektachrome
-Kodachrome
-Ilford im s/w

Heute heissen sie:
-CCD
-CMOS
-1.5 Crop
-VF
und vor allem Megapixel, SSS, HSM usw.

Was ich mit meiner vorherigen Aussage meinte war, wenn wir uns alle mehr auf das wesentliche konzentrieren würden, ginge es uns besser, da wir vermehrt fotografieren würden und nicht jedem technischen Firlefranz hinterherjagen würden.

Mit Gruss Flubi

Hademar2 25.03.2008 22:04

Zitat:

Zitat von Flubi (Beitrag 630944)
Salue Irmi

Da muss ich Dir recht geben, es gibt Ausnahmen.
Ich habe vor 25 Jahren auf diesem Beruf gearbeitet und es gab folgende Fotografen: Nikon, Canon, Hasselblad, Sinar, Linhof und Leica.
Jeder Hersteller hatte zu dieser Zeit seine Anhänger und die waren ihm treu ergeben. Ich war im Nikon F2 und F3 Lager und nur dort.
Jeder hatte die gleichen Filme zur Verfügung:
-Ektachrome
-Kodachrome
-Ilford im s/w

Heute heissen sie:
-CCD
-CMOS
-1.5 Crop
-VF
und vor allem Megapixel, SSS, HSM usw.

Was ich mit meiner vorherigen Aussage meinte war, wenn wir uns alle mehr auf das wesentliche konzentrieren würden, ginge es uns besser, da wir vermehrt fotografieren würden und nicht jedem technischen Firlefranz hinterherjagen würden.

Mit Gruss Flubi

Ich würde nicht behaupten, dass jegliche technische Verbesserung und technischer Fortschritt als Firlefanz bezeichnet werden kann.

Schließlich hast du dich auch im Lager der "besseren" Kameras wie F2/F3 aufgehalten und du wirst deine Gründe gehabt haben. Meines Wissens gab es zu diesem Zeitpunkt auch günstigere SLR-Kameras.

holly 25.03.2008 22:05

Hallo Flubi

Wie wahr :top::top::top:

Leider verliert man sich manchmal in Nebensächlichkeiten wie 100% Ansicht usw. (ich leider auch) :oops:

Holly

Flubi 25.03.2008 23:16

Hallo Hademar2

Ja, in meinen Augen hatte ich damals das Beste System!

Ich bin auch sehr froh und auch überzeugt, dass Sony auf dem richtigen Weg ist, das ein gutes System zu entwickeln. Dies ist aber sicher noch ein steiniger und langer Weg für Sony und für uns.

Aber eben, ein Canon oder Nikon User, sagt das gleiche von seinem System.

Ich bin aber der Meinung, dass die Systeme heute alle gut sind und man mit jeder Spiegelreflexkamera gute Bilder machen kann.

Gruss Flubi


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