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bevor nun einieg aufheulen...ja es gab schon immer Regeln für richtiges blitzen!!! nur die Hersteller von SYSTEMBLITZEN meinen es einfach zu gut mit den Amateuren... denken wohl immer das "Unwissen"...auf Generationen vererbt??? und deshalb bauen sie Sachen die eigentlch ...unlogisch sind!!! dabei haben sie dann doch den Basteltrieb der Amateure unterschätzt, die dann doch immer wieder eine Nische finden:oops::cool: Das Problem nun...man sollte die gefundene NISCHE nicht zum Gesetz machen:twisted: 1) Studioblitze... arbeiten meist ab ca 1/800sek und schneller...je nach Leistungsschaltung sollten dann(Regel) bei 1/125sek betrieben werden... schneller macht keinen Sinn...weil die Zeit nicht beeinflußbar ist! Meßunkt für Studioblitz ist der T-Wert, das ist die Mitte der Abbrennkurve und... wer richtig belichtete Bilder haben will, sollte seine DSLR auf 1/125sek stehen haben. andere zeiten machen das keinen Sinn(Schlitzverschluß) Zentralverschlüsse brauchen wir nicht erwähnen, gehen sowieso nur bis 1/500sek und... es hat sie keiner(außer mir am MF oder GF:D) 2) Kamerablitze... konnten schon bis zu einer 1/40.000sek gemessen werden... bei Film führte das zu Kurzzeiteffekten 3) Systemblitze.... wie der Name schon sagt hacken die Hersteller voll in die Regeln... jeder kocht seine Suppe, baut beue Features rein, untereinander inkompatibel, nicht auf andere Kameras einsetzbar! Folge: meist funzen sie nur an einem Modell oder wie beim Metz müssen Zusatzmodule gekauft werden!!! gerade diese Sonderfunktionen(die ICH sinnlos finde) machen das ganze zum reinen Spielchen denn... was ist denn wenn ein schnelles Ereignis passiert, man den Blitz draufpackt... und erst stundenlang in der Anleitung blättern muss:?::oops::roll: und...wirklich bessere Bilder habe bisher damit auch nicht gesehen:cool::evil::cool: ### aus diesem grunde verwende ich imme rnocjh einen (25 jahre) alten 320x mit Powergrip an meiner 14n...zur besten Zufriedenheit=Nullausschuß!!! Mfg gpo |
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Wie gesagt: Mir sagte man, dass 1/60 sinnvoll sei, weil die großen Blitze langsamer wären. Natürlich kann das falsch oder falsch in meiner Erinnerung sein, aber ursprünglich ging es ja darum, dass 1/160 zu schnell für den getesten Blitz sei. Das passt ja durchaus zu deiner Aussage, dass man 1/125 nutzen solle. Zitat:
Gerade wenn man Tages- und Blitzlicht mischt ist eine kurze Synchronzeit sehr nützlich, denn durch das Tageslicht mit unveränderlicher Helligkeit wird man bei langer Synchronzeit (1/125 oder so) gezwungen weit abzublenden oder sogar einen Graufilter zu nutzen, was natürlich beides die Wirkung des Blitzes schwächt. Deshalb frage ich, was mit den neuen Kameras möglich ist. Ein kleines Beispiel: Halbwegs sonniges Wetter, Aufhellblitzen bei Tageslicht. Dazu passt ISO 100, 1/125 und Blende 8 (Sonne lacht...). Der Blitz, LZ 40, reicht nun also 5m weit. Könnten wir aber an der Kamera nicht nur 1/125 sondern sogar 1/250 als Synchronzeit einstellen, würde Blende 5,6 reichen, ohne dass die Wirkung des Sonnenlichts verändert würde. Der Blitz hätte schlagartig eine größere Reichweite, nämlich 7,14m. Tobi |
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