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Ich habe es mir auch aufgenommen. Werde es heute nochmal anschauen.
Die Aufnahmen sind teilweise so derart atemberaubend. Da kann man bloss staunen. Der macht sein Ding seit 30 Jahren. Absolut klasse. |
Schon sehr beeindruckend, was da gezeigt wird. Auch wie einfach die Mittel teilweise sind. Die braune Sackleinwand fand ich genial. Immer ein adäquater Hintergrund. Egal wo.
Auf der anderen Seite stehen dem dann so Geschichten wie stundenlange Helikopterflüge über ein und derselben Stelle gegenüber... Und letzteres ist dann auch das, was mich irgendwie ein bischen gestört hat: Ich stolpere immer über dieses "der-Teufel-sch***t-immer-auf-den-dicksten-Haufen"-Prinzip (hoffentlich versteht ihr, was ich meine). Andere Fotografen würden sowas unter Umständen auch zu Stande bringen, wenn die Kohle nur locker genug sitzen würde. Nicht, dass er das deswegen nicht dürfte. Natürlich darf er. Aber sowas läuft dann bei mir mental immer sofort in der Kategorie "außer Konkurrenz". |
Na ja Tobias.
Das ist doch aber genau der Punkt. Die Technik kann man kaufen, das technische erlernen. Allein der Einsatz ist es heutzutage der den Profi vom Amateur oder vom Anfänger unterscheidet.... Der Einsatz bringts. :top: |
Es ging da eher um den Unterschied "großer Profi" <-> "kleiner Profi".
Ums mal platt zu formulieren. Solange der kleine Profi keinen Hubschrauber chartern kann, fällt er gegen den großen Profi allein deshalb schon durch. Da kann der kleine Profi noch so viel drauf haben. Solange es solche "Elefanten" gibt, wird er es schwer haben. Oder er muß das große, große Glück haben beim "Elefanten" als Protege zu landen. |
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