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Aber diese Lücke gleiche ich immer mit einem paar Turnschuhen aus ;) |
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Bei mir ists einfach: auf Konzerttour habe ich alles lichtstarke und das CZ dabei, was in den Koffer passt. Ansonsten nur eine kleine Tasche mit dem CZ 16-80 als "immerdrauf". Und sollte ich wider Erwarten doch ein wenig mehr Lichtstärke brauchen, dann liegt da in der Tasche noch das 50er/1.7.
Wobei mir das Ende letzter Woche dann doch zuwenig gewesen war: auf einer Kuppe auf der Schwäbischen Alb gab es wunderbare Fernsicht bei Sonnenaufgang - mitsamt dem gesamten Alpen-Nordkamm. Die wären aber selbst mit den 80 mm des CZ einfach nicht auf den Bildern sichtbar gewesen, da hätte ich dann schon gerne das 70-200er Sigma dabei gehabt für ein paar brauchbare Fotos :? Das Turnschuh-Zoom bringt bei 120 km Objektdistanz leider keine Vorteile gegenüber dem optischen Zoom :twisted: Und beim anderen Objekt der Begierde von Anfang letzter Woche war das noch etwas krasser, der Mond kam mit dem CZ leider nicht so recht zur Geltung :lol: LG, Rainer |
Bei mir ist das ganz komisch...
Wenn ich in den EXIF-Daten hinterher "38 mm" lese, ist das irgendwie keine richtige Brennweite. Da muss "35 mm" stehen. Auf "58 mm" würden mir nicht gefallen, das muss "50 mm" heißen. Naja, jeder hat halt so seine Macken. Meine ist halt, dass nur eine FB ein "richtiges" Objekitv ist. Nichtsdestotrotz würde ich auf einer Hochzeit mit Zooms erscheinen. Kommt halt immer darauf an, was im Vordergrund steht. Aber "Fotografiergenuss" kommt bei mir nur mit FBs so richtig auf. Eine Ausnahme würde ich wahrscheinlich bei Teles machen, da hier Brennweitenlücken nicht ohne weiteres mit Körpereinsatz überbrückbar sind. Aber da habe ich sowieso kein Ordentliches. Just my $0.02! ;) Gruß, Holger |
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Rainer |
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Hallo Rainer, warum ist das deiner Meinung nach so? Mit neugierigem Gruß pagestin |
Ich war über ein Jahr lang meistens mit der Kombi 17-35/28-75/100-300 unterwegs.
Das "Loch" von 75 bis 100 mm ist mir eigentlich nie aufgefallen. Peter |
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Nur leisten kann ich mir die genannten Vertreter leider gerade nicht so ohne weiteres... :( Aber mal sehen, was noch nicht ist, kann ja noch werden! :mrgreen: Schöne Grüße, Holger |
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Nach unten habe ich dann noch das billige 18-70, das ich aber nur bei 18mm nutze, und nach oben hin ein 70-210/4. Im Prinzip habe ich also 18-210mm lückenlos abgedeckt, tatsächlich benutze ich aber nur 18/28/50mm 'auf Lücke'. Das Tele liegt meistens zuhause. Ich mag 'ne leichte Fototasche... :-) Seit kurzem habe ich eine Crumpler Ben's Pizza M, häufig reicht die. Tobi |
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Übrigens erzwingen Teleobjektive auch häufig die Einhaltung der Regeln "Ran ans Motiv" und "Beschränlung auf das Wesentliche". Festbrennweiten zwingen mich mir Gedanken zu machen wie ich das Motiv am besten abbilde. Ich muß mir den richtigen Standpunkt "erarbeiten/erlaufen". Dadurch fotografiere ich viel bewußter, das kommt den Bildern zugute, mir gehts jedenfalls so. Das braucht Zeit, aber beim Fotografieren sollte man sich die als Amateur ohnehin nehmen. Natürlich gibt es auch Situationen, in denen Zooms ihre Stärken ausspielen können, das will ich gar nicht bestreiten. Und selbstverständlich kann man sich auch mit einem Zoom ein Motiv "erarbeiten", aber die Versuchung zu "knipsen" ist größer. Wieso man bei Telebrennweiten einen durchgehenden Brennweitenbereich braucht, bei Weit- und Normalbrennweiten nicht, erschließt sich mir nicht. Ich jedenfalls fotografiere mit Telebrennweiten durchaus auch im "Turnschuhzoom"-Bereich und mit Weitwinkelobjektiven in Entfernungsbereichen, die außerhalb desselben liegen. Und leichtes nachträgliches Beschneiden des Bildes ist bei den heutigen Sensoren auch kein Thema mehr. Meiner Meinung nach reichen Brennweiten in Schrittweiten vom 1,5- bis 2-fachen ohne weiteres aus. Die alten klassischen Brennweiten sind immer noch angesagt, aufgrund des Cropfaktors nach unten noch durch ein Weitwinkel erweitert. Zitat:
Rainer |
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