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Zumal ja auch Alles auszutauschen ist, habe ja alle Ebenen gespeichert:top: |
Es wird den Experten nicht zu mehr als einem müden Lächeln reizen, dennoch: Technisch beeindruckt mich was Du mit PS machst.
Inhalt: Das Bild ist interessant. Es verwirrt, weil es nicht so sein kann. Durch den Kontrast von Boden zu Wand wirkt es, als sei da ein Abgrund. Der Pelikan bestätigt das. Woran lent das Cello? Du hast die Schatten konsequent gelegt und zwar nach unten. Die Lichtquelle ist oben leicht aussermittig rechts. Dann mußt Du glaub ich noch mal an den Schnabel. Der dürfte "oben drauf" im Schatten liegen. Das Bild ist als Komposition "abstrakt". Auf die "sinnfrei" Einwände würde ich mich nicht beziehen, denn die ganze Pallette der pseudointellektuellen Uhr oder Spiegel im Himmel Bilder haben auch nicht mehr oder weniger Sinn. Abstrakt ist ja oft Traumbezogen: Der Pelikan symbolisiert Opfer und Demut, aber auch fürsorgliche, mütterliche Liebe. Erfolge und Enttäuschungen werden sich abwechseln. Das Cello taucht im Traum als Sinnbild der inneren Harmonie, des Einklangs mit sich selbst auf, insbesondere wenn Sie selbst darauf spielen. Jemand wird Ihnen zu Gutem raten, nehmen Sie den Rat an. Bastel Dir was draus, mehr machen Künstler auch nicht. Es muß Dir gefallen, wird dann schon seinen Grund haben, mag wer anderes "deuten" :twisted: Mir gefallen die Faben, und die Wirkung der Komposition. Ausserdem ist es genau richtig scharf um zu wirken. Ohen überschärft zu sein, voll harmonisch. Ich habe es mir gern und lange angesehen. |
Moin,
ja der Ansatz ist gut.... hier noch ein paar Tipps gegen das einrosten. 1) Hintergrund dunkler und unschärfer 2) Pelikan flieg ja noch aber... man sieht es nicht genug(wegen Hintergrund) deshalb... geh mal mit dem Wischfinger und schöner weichen kante an die Flügelspitzen, und verpasse ihm ein paar "wischunschärfen":cool: Mfg gpo |
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Ich finde, aller Anfang ist schwer, man muss die Bildidee im Kopf haben um die entsprechenden Zutaten zu besorgen. Bedient man sich aus dem Vorhandenen kann man entweder Glück haben oder aber es taugt zum Üben!
Man muss mal sehen was hier alles gezeigt wird, Freistellen, Schatten richtig einsetzen, Verläufe, künstliche Räume erschaffen....ich würde sagen, weiter so, bleib am Ball...alle großen "Meister" die ich so hier und da gesehen habe (vor allem Uli Staiger & Co) haben das Material entsprechend zur Idee erstellt, haben ihre Gegenstände immer schön mit dem gleichen Licht fotografiert ... es ist ungleich schwerer wenn man sich aus dem eigenen Fundus bedient. Zum Bild selbst: Dass Cello und Pelikan auf einer Ebene liegen lässt darauf schließen dass er das Instrument gleich vom Tisch fegt *gg* - hier wären versetzte Ebenen sicherlich spannender gewesen. Beim Boden rechts oder links musst du nochmal ein wenig zerren....da sieht man noch die Kante... |
Das ist ja das Problem, man muß Kämpfen:shock:
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