![]() |
Das passt man an.
Wenn Du besondere Lichtsituationen fotogarfierst, gehst Du ja auch mehr oder weniger eng an die Lichtquelle. Dadurch wird zwar das übrige dunkler, aber wenn es nicht total im Schatten abgesoffen ist, dann geht das sehr gut über Ebenentechnik... |
Wie ich gesagt habe Stubi, versuch dich doch an einem HDR :top:
Welches Pano-Tool nutzt du denn? Grüße Andreas |
Bei extremen Lichtverhältnissen hilft nur:
- HDR - RAW Neuerdings kann ein kostenpflichtiges Panorama-Programm auch HDR-Fotos direkt stitchen (ich glaube PTGUI war/ist es). Ansonsten kann ich für HDR empfehlen: - Photomatix Pro für Panoramen - PanoramaStudio Allerdings setzt HDR ein ganz stabiles, absolut positionsfestes Stativ und erschütterungsarme Auslösung (Spiegelvorauslösung mit Fernauslöser) voraus. Anderenfalls erhält man verwaschen scharfe Bilder... Für Panoramen gilt nach wie vor: - Feste manuelle Belichtung für ALLE Teilbilder - Fester Weißabgleich für ALLE Teilbilder - Fester manueller Fokus! Kein Autofokus!!! - Sorgfältige horizontale Ausrichtung der Kamera! Anderenfalls erhält man im Stitch-Programm zu viel Verschnitt. - Überlappung der Teilbilder um die 50% |
Zitat:
Zitat:
Generell überlappe ich so zwischen 20-30%. Wenn man keinen Panokopf hat, wird es eh schwierig die Gradzahlen bei jedem Schwenk einzuhalten. |
Zitat:
Da ich Panoramen meist mit einem 15er Super-Weitwinkel mache, gehe ich dort auf sehr grob geschätzte 50%, rein visuelle Überlappung (ohne Gradzahlen). Bisher konnte ich nicht beobachten, dass das Einhalten einer genauen Gradzahl bei jedem Schwenk von Bedeutung ist. Hat jemand diesbezüglich eine gegenteilige Beobachtung gemacht? |
Hallo,
bei Panoramen macht sich die Überlappung nur bei starken Weitwinkeln negativ bemerkbar da hier die Randabschattung oft nicht gut zu korrigieren ist. Daher bei Weitwinkeln -> große Überlappung, bei Tele -> kleinere Überlappung. Basti |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:15 Uhr. |