![]() |
Zitat:
|
Also,
mittlerweile weiß ich ja, dass das Tokina Schwächen hat. Tja, geht halt nicht alles. Aber es geht sicher mehr als mit einem Sigma 70-300 APO irgendwas, und das ist mir wichtig :top: Ich freu mich jedenfalls, dass Norbert mit dem Teil zufrieden ist, aber wie gesagt, wenn man nicht acht gibt, kann auch sowas bei rauskommen: http://www.sonyuserforum.de/galerie/...DSC09313-2.jpg (Bild ist praktisch unbearbeitet) Grüße Andreas |
Zitat:
Na ja, jedem sein Favorit und nix für ungut. Die Hundebilder sind gut scharf, die Blümchen oben wohl fehlfokussiert. Bleibt das leidige Thema CA, das bei den Hundebildern natürlich nicht so ins Gewicht fällt. Für ~ 200 € ist so ein Objektiv aber nie ein Fehlkauf :top: |
Hi Justus,
soweit ich mich erinner war das Blümchen nicht fehlfokkusiert, sondern das Licht hat dazu geführt... Alles was in dieser Stunde aus dem Teil rauskam hatte diesen Effekt, wenn auch nicht ganz so heftig... Ich habe dann mein Sigma Makro aufgeschraubt! Grüße |
@Daniel,
in keinster Weise, mir geht es nur manchmal auf den Keks, wie gewisse Obj. über den Klee gelobt werden und Andere dafür runter gemacht werden ! Zu meinem Arbeitgeber, nachdem hier wohl gefragt wurde, ich bin Freiberufler und zwar schon seit 1984 :top: |
Ich würde das Tokina gerne nochmal in die Finger kriegen. Anhand meiner ersten Tests und auch der Bilder die in Forem gelobt werden oder auch nicht ahne ich, daß es sehr ähnlich wie das 28-70/2.6-2.8 reagiert. Das soll kein genereller Verriss des Objektives sein, vielmehr will ich auf die starke Abhängigkeit der Objektivleistung von bestimmten Lichtverhältnissen hinweisen.
Bei nicht ungeeignetem Licht und 1/3 oder 2/3 Blenden abgeblendet fand ich die Leistungen des Objektives sehr gut und hätte es glatt gegen das Ofenrohr getauscht. |
Zitat:
Zitat:
nu spann uns doch nicht so auf die Folter ... was genau ist denn Deiner Ansicht nach ungeeignetes Licht ? PETER |
Zitat:
|
Zitat:
Geeignet war bei mir ein entfesselter Blitz auf das Hauptmotiv, wobei praktisch kein starkes Licht schräg ins Objektiv fiel. Völlig ungeeignet war helles Licht, das großflächig um das Motiv herum ins Objektiv fiel. Das schien aber stark winkelabhängig und nicht ganz so einfach zu sein. Typische Indoor-Blitzbilder bei denen ich den Blitz schräg von der Seite hielt, wurden jedenfalls technisch einwandfrei, obwohl auf die helle Rückwand hinter dem Motiv hätte überstrahlen können. Ab Blende 3.2 konnte man wunderschön Pixelpeepen und Haare zählen. Bildern mit weißem Himmel hingegen sahen bei korrekt belichtetem Hauptmotiv verwaschen aus. Der Fokus saß und trotzdem kam eine einzige Pampe dabei heraus. Sie war nicht wirklich unscharf, vielmehr wurden die Kontraste beschädigt. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:08 Uhr. |