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Ich fotografiere nur in RAW, habe aber wie gesagt öfter Probleme bei einzelnen Häusern.
Habe jetzt am linken Einstellrad auf -0,5 gedreht und werd mal schauen ob es dadurch besser wird. Es bleibt leider keine Zeit wärend der Aufnahmen auf die Quallität zu achten,ich sehe erst immer später am Rechner was rausgekommen ist. Zwischendurch gibts auch ab und zu leichte Wolken und auch Gegenlicht. Bei 1200 Bildern in 3 h fällt denn auch langsam der Arm ab. |
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Du musst dich halt entscheiden: Qualität oder Quantität. Beides zu haben wird wohl etwas schwierig, wie ich sehe. |
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Servus Heiko, Was ist das denn für eine Aussage?? Es bleibt leider keine Zeit während der Aufnahme auf die Qualität zu achten... Das ist ja das gleiche als wenn ein 100m Läufer sagt, "Während des Rennens bin ich nicht so schnell, dafür aber im Training...!" Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?? ;) |
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"Ich habe keine Zeit, jeder Aufnahme unmittelbar nach dem Abdrücken auf dem Bildschirm zu kontrollieren" Qualität und Quantität gibt's beides zusammen wenn die Vorbereitung, das Training und die Technik stimmen. |
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Ich knipse mit kurzer Feedbackschleife, sehe schnell wass passiert wenn ich dies oder jenes tue und kann Teile der Fehler der Automatiken und Halbautomatiken abfangen. Mittlerweile kann ich sehen, was der D7D-Sensor abbilden würde wenn ich abdrücken würde. Als Ergebnis kommt manchmal ein ein passender Blendenkorrekturfaktor heraus, mindestens aber die Einsicht, daß ein Foto in bestimmten Situationen zwecklos ist. |
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Sorry ich habe mich falscha ausgedrückt. Ich unterscheide zwischen Training und Anwendung. Zwar nicht hart aber in einem recht steilen Übergang
Das Trainingsprinzip mit Qualität anzufangen trifft auch hier zu. Wenn man eine Sache von Anfang an richtig macht, wird man auch schneller. Wenn man sie von Anfang an schnell macht, wird man kaum besser... Im Training arbeite ich mit schnellem Feedback um zu lernen. In einer Anwendungssituation habe ich dafür keine Zeit. Ich möchte mich nicht für Qualität oder Quantität entscheiden müssen sondern die Quantität liefern können, die eine Situation erfordert. Mir schweben die Canon-Sportfotografen vor, die bei mehr als 5% technischem Ausschuss Drohbriefe an Canon schicken. Wenn ich "draußen" bin, schaue ich nämlich nicht oder nur äußerst selten auf's Display und erwarte, daß die Technik genau so arbeitet wie ich es im Training gelernt habe. Insbesondere wenn es schnell gehen muss. Bei der langsamen oder sehr langsamen Fotografie ist das anders. Hier dürfen es auch ein paar Versuche mehr sein bis alles stimmt. |
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Lieber Sebastian, jeder Sportfotograf kontrolliert seine Bilder nach einer Aufnahmewelle! Nur schon, um sicher zu sein, dass er die Szene erwischt hat! |
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