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Blos weil es in Afrika ab und an mal heiß und trocken ist, muss deswegen nicht gleich jedes Foto einen höheren Wert haben.:shock: |
Geht es nur um die Bilder ansich ist es egal wo und mit wieviel aufwand es aufgenommen wurde. Für mich Persönlich und vielleicht auch Leute, die die Geschichte dazu kennen, ist das Löwenfoto von der Safari dann schon etwas anderes.
Trotzdem geht es ja nicht darum Fotos mit möglichst hohem Aufwand zu machen, sonst wird das doch irgendwie zum Selbstzweck. Das erinnert mich fast etwas an den kleinen Prinz :D. Da gab es die Stelle wo sinngemäss stand: "Wenn du den grossen Leuten erzählst du habest ein wunderschönes Haus gesehen, werden sie dich nicht verstehen, aber erzählst du ihnen, du habest ein Haus gesehen das 1'000'000€ kostete, sagen sie sofort 'oh wie wundervoll'." ;) |
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Gruß: Joachim |
Hallo Leute.
Ich finde die Geschichte hinter einem Bild auch immer sehr interessant. Wenn mir also die Geschichte gefällt oder das Bild generell zusagt, ist es gleichgültig ob das Bild in Afrika oder im Zoom-Park entstanden ist. Auch der betriebene Aufwand interessiert mich nicht. Es gibt auch Schnappschüsse, die mich total begeistern. Also nehmt Euch jetzt alle wieder bei der Hand und seid lieb zueinander :D See ya, Maic. PS: Live sehen würde ich dieses neue Verfahren trotzdem gerne einmal... [EDIT: Mir ist gerade noch etwas eingefallen. Wie lange hält wohl der Verschluss dieser Belastung stand? Oder bleibt der einfach offen? Wie soll es konkret funktionieren? Belichtungszeit? Live-View?] |
Ein Foto von einem Löwen in freier Wildbahn zu machen ist jedenfalls wesentlich spannender, vor allem wenn man sich Stundenlang durch die Lanschaft quälen muß um diese zu finden, egal ob mit einem Jeep oder zu Fuß.
Allein das hat für mich einen höheren Wert, was ja nicht automatisch heist das es bessere Fotos gibt, eher das Gegenteil ist der Fall, oder welcher Tourist hat die Zeit und Muße Stundenlang auf das richtige Motiv zu warten. Und somit kann ich die Argumentation von Justus nachvollziehen. Im Zoo findet man die Tierchen immer, wenn auch mitunter etwas versteckt.;) |
Ich habe wirklich nichts gegen neue, sinnvolle Technologien.
Für mich bedeutet Fotografie die Beschäftigung mit dem Objekt, einen geeigneten Bildausschnitt zu suchen, die passende Schärfentiefe und Belichtung ausloten, Geduld, Überlegung und Komposition. Von ausgefallenen Schnappschüssen abgesehen macht zumeist dies das "gute Foto" aus. Aus diesen Gründen kann ich mich mit der Technik "knall doch erst mal 400 Bilder durch, eins wird schon halbwegs passen" etwas schwer anfreunden ;) |
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Gab's noch mehr solcher Tipps? :crazy: Wenn ja, sollte das allerdings vielleicht in einen anderen Thread. :? |
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Cheers, Sven |
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