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Hallo Rilanja!
Ob erste oder zweite Generation - ich denke, das ist wohl wirklich in erster Linie eine Designfrage. Beim 1.7/50 besitze ich ein Exemplar der zweiten Generation, bei allen meinen anderen Festbrennweiten habe ich die erste Version. Schenkt sich nix. Obwohl: der schmale Fokussierring der ersten Generation ist ein bisschen unbequemer beim manuellen Scharfstellen. Aber auch daran gewöhnt man sich. 50er ist einfach cool, egal welche Generation. Macht Spaß und fällt nicht auf! Wenn Du einen sehr nützlichen Überblick über alle Minolta/KoMi/Sony-Objektive benötigst, kommst Du eigentlich um diese Aufstellung praktisch nicht rum - also schnell bookmarken! ;) Schöne Grüße, Holger |
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An der Frage, welches 50er nun das beste ist, scheiden sich immer wieder die Geister. An meinem 50mm /1,4 RS sind schon viele 1,7er gescheitert, vor allem im Randbereich, aber groß sind die Unterschiede nicht - vor allem wenn man den Preisunterschied bedenkt. Noch besser ist übrigens das Minolta 50mm /3,5 Makro, nur halt nicht so lichtstark. * P.S.: auch von der ersten Generation des 50mm /1,7 gibt es genau genommen zwei Varianten, das weiß aber nur, wer öfter mal in die Dinger reinschaut: eine Variante (ich glaube die ältere) hat mehr Metall verbaut, bei der anderen ist der Sitz der Frontlinsengruppe hingegen aus Kunststoff (es sind also mitnichten die Fassungen etc. aller Objektive der Ofenrohrserie "komplett aus Metall", wie immer wieder gerne behauptet wird). Nicht wichtig, aber wenn wir schon dabei sind... EDIT: und neben mhohner.de sei auch noch dyxum.com genannt - für mich ehrlich gesagt die informativere Seite, u.a. weil sie auch die Fremdhersteller berücksichtigt. |
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Gruß, Holger |
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Lernen will, Rainer |
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![]() 1. um bei wenig Licht zu fotografieren und 2. um mit der Schärfentiefe zu arbeiten. Gerade im letzten Fall sollte man m.E. beim Bokeh keine Kompromisse eingehen. Das kann man auch hinterher nicht per EBV schön machen. Ich würde mir eins mit Garantie kaufen, denn wie man hier (Bild ganz links ist das 50er) sieht, fallen die Objektive unterschiedlich aus. Und wenn man dann keine Garantie hat, wird's vielleicht teuer. http://www.sonyuserforum.de/galerie/...4-Pict2941.jpg |
Vielen Dank schon mal, ihr habt mir sehr weitergeholfen, insbesondere die Ausführungen zum Bokeh. Da ich das Objektiv überwiegend für Schärfentiefenspielereien verwenden möchte, sehe ich nun schon klarer. Könnte ich da mit dem Minolta 50mm Makro evtl. sogar 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen und gelegentliche Makroversuche starten, oder wäre der Aufgabenbereich da doch zu unterschiedlich?
Lieben Gruss Rilanja |
Hi Rilanja
das kommt darauf an, ob Dir 2,8 (beim AF 50/2,8 makro) als oder eben 3,5 (beim AF 50/3,5 makro) als größtmögliche Blendenöffnung reichen um den Tiefenschärfebereich klein genug zu halten. Dazu kommt, dass die lichtstärkeren (nicht-makro) Fuffziger Dir natürlich bei Fotografie unter sehr wenig Licht ein deutlich helleres Sucherbild geben, als die 2,8er oder 3,5er (makro-)Varianten. Demgegenüber hast Du mit dem Makro selbstredend ein zusätzliches Einsatzgebiet und dem Makro macht es nichts aus ;) wenn es für "normale" Fotos verwendet wird. Allerdings fokussieren die Makro-Objektive deutlich langsamer. Dazu kommt, dass die ganz alten Versionen des AF 50/2,8 Makro an den digitalen Sensoren Probleme machen können, siehe dazu auch hier: :arrow: klick Gruß PETER |
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