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Jan 27.01.2004 12:23

Es gibt Situationen, in denen man weiß, daß man etwas über- oder unterbelichten muß, z.B. dunkles Motiv im weißen Schnee / Gegenlicht. Da nimmt man dann die Belichtungskorrektur, die mauelle Variante würde bedeutet: Belichtung messen, merken, Blende dazu- oder abrechnen, umstellen auf manuell, korrekte Zeit/blenden-Kombination einstellen, knipsen. Das ist unpraktisch, zudem stellt die Automatik auch mal Zwischenwerte ein.
Bei der D7/A1 sieht es etwas anders aus, bei EInstellumng M sieht man ja direkt, wie ein Bild belichtet wird, ich nutze daher bei schwierigen Lichtsituationen oft diese Anzeige und stelle die Belichtung direkt manuell ein.
Grüße, Jan

guenterfrank 27.01.2004 12:55

Hallo Jan,

ja, Du hast sicher recht, ich habe das Pferd nur von der falschen Seite aufgezäumt.
Ich hab mit der 7 hi erst Ende letzten Jahres angefangen und schnell gemerkt, dass mir das Sucherbild nach den Belichtungseinstellungen einen ersten Eindruck vermittelt wie das Bild später aussieht.

Diese Erfahrung hab ich haupstächlich aus Nachtaufnahmen gemacht weil mir da die Automatik mit der Belichtungsmessung im AF Feld oft kräftig in die Suppe gespuckt hat.

Jetzt lasse ich mir entweder von der Programmautomatik mal einen Vorschlag machen damit ich einen Richtwert habe oder ich machs gleich manuell, je nachdem was gewünscht ist, Tiefenschärfe, Langzeit, oder extrem kurze Belichtungszeit.

Weil ich das schon immer so gemacht hab ist mir nie eingegangen, was mir der EV bringen soll.

Analog stelle ich mir das was ich hier digitagl mache als Horror vor der nur mit viel Erfahrung zu bewerkstelligen ist.


Liebe Grüsse

Günter


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