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Platz habe ich genug (der Server steht im Eckchen unter dem Regal hinter dem Schreibtisch). Ich muss ja nicht mehr drankommen. Und wenn ich in zwei Jahren oder so mal eine Platte mehr einbaue - was solls; kram ich das Ding halt raus. Und das basteln ist für mich einfach Spass und Herausforderung. Ich liebe es... :top: Gruss Christoph |
Nicht dass du denkst mir ginge es da anders... nicht umsonst nenne ich einen VDR mit extra gefräster Front mein Eigen :D
Ich bin aber wirklich mehr als zufrieden mit meiner NAS-Lösung out of the box. Ich hatte früher lange einen Fli (irgendeinen 486er) und auch einen Fileserver, fand es aber dann doch irgendwie albern. ;-) Grüße |
Da ich aber auch nichts mehr an Hardware und auch keine alten Festplatten mehr habe, und mein aktueller Server über 150W ohne Last aufnimmt, wäre eine schnelle Lösung die Wenig Strom verbraucht jetzt ganz gut
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Also wenn es schnell sein soll wird es teuer wenn du was fertiges willst.
Was ist mit den Buffalo-Geräten. Die sind allerdings schon mit Platten bestückt. Bist du diesbezüglich schon versorgt? Ansonsten CubeStation von Synology und Thecus. Da gibt es auch noch was... Mit Billig-Teilen würde ich gar nicht erst rumprobieren, Leistung kostet in diesem Fall wirklich Geld... Grüße Andreas |
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Sorry, mit schnell war eigentlich der Arbeits- und Beschaffungsaufwand meinerseits gemeint :cool: Ne alte Kiste mit PII 300Mhz zu besorgen ist ja nicht mehr so einfach und das Einrichten dauert ja auch etwas. |
Was bisher noch nicht erwähnt wurde, sind die NAS der Fa. Infrant. www.infrant.com.
Preislich ein wenig hoch, bieten sie für 4 Platten Platz. Vorteile, warum ich es genommen habe: 1) Man kann mit 2 Platten im RAID 1 anfangen und dann bei Bedarf eine 3. und 4. Platte dazugeben. Mit dem Einschieben der 3. Platte konfiguriert sich das Ding selbst auf RAID5 um. Damit hat man mit dieser Lösung von 500 - 1500 GB Kapazität, die man langsam ausbauen kann. Derzeit geht es mit 750er auf 2 TB und soll mit der nächsten Release auch 1 TB Platten unterstützen. 2) Hot Plug: Man kann die Festplatten im laufenden Betrieb ein- und ausbauen. 3) ausreichende Leistung. In der Praxis ca. 16MB schreiben und über 25MB/s lesen am GBEth.. Laut Hersteller sollte es noch mehr können. Hängt aber von den Links und von den Einstellungen an der Box ab. 4) Idle Modus für die Platten nach einstellbarer Zeit und zeitgesteuertes Ein-und Ausschalten. 5) Diverse Server (uPNP, iTunes, ..) für Streaming drauf. Noch was zum Selbstbau. Ein gescheites NAS hat Serverkomponenten und ist für 24h Betrieb ausgelegt. Nachdem da alle Daten drauf sind, ist mir sehr wichtig, daß es selten ausfällt ;-)) Noch was zu NAS (unter Linux) überhaupt: Meist ist die Berechtigungsvergabe etwas rudimentär (Passwort je Share, oder User je Share; Gruppen sind schon Luxus, auf Fileebene berechtigen geht meist nicht) Die Zusammenarbeit mit Windows ist gewöhnungsbedürftig, vor allem wenn man Klein-/Grossschreibung aktiviert. So gibt es durchaus noch Programm, die ein File dorthin schreiben und anschließend nicht lesen können, weil die Klein-und Großschreibung verwirrt. Markus |
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Gruss Christoph |
Ja ich habe das SC-101
Ist halt ein schon etwas älteres Teil das nur 10MBit übertragung hat. Dafür ist es klein und leise. Ob es wirklich nur 2-3MB sind kann ich nicht sagen. So genau habe ich das noch nie gemessen. Aber die internen S-ATA im RAID 0 sind definitiv schneller. |
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Gruss Christoph |
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