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jetzt weiß ich endlich was diese Dinger zu bedeuten haben - Danke auch von mir. Auf die externe Platte verschoben und von Laufwerk C gelöscht. War fast 1 GB Krempel :shock:
Ne andere Frage würde ich gerne noch dranhängen: Windows schreibt doch alle paar Tage diese "Wiederherstellungspunkte" (zum Glück, haben mir schon zweimal eine Neuinstallation erspart). Sind das nicht auch riesige Datenmengen, die da anfallen ? Und wenn ja, wo schreibt windows die hin ? und wielange werden die aufgehoben ? PETER |
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(Und ja: diese Wiederherstellungsfunktion frisst auch ordentlich Platz!) Gruesse, Torsten. |
Die Wiederherstellungsfunktion hat bei mir zweimal perfekt funktioniert. Hat sogar sauber zwischen Systemdaten und sonstigen differenziert - will sagen PC um eine Woche zurückgesetzt, trotzdem waren alle Bilder die danach abgelegt wurden noch vorhanden.
PETEr |
Hallo Peter!
1. kann man im Wiederherstellungsdialog per Schieberegler den Speicherplatz für Wiederherstellungsdateien begrenzen oder erweitern. 2. kann man über Programme/Zubehör/Systemprogramme/Datenträgerbereinigung --> C:/ -->OK weitere Optionen/Systemwiederherstellung/ alle Wiederherstellungspunkte bis auf den letzten löschen. An diese wunderschönen Image-Lösungen traue ich mich heran, weil ich mich nicht fit genug fühle, so tief ins System einzugreifen. Vielleicht müßte ich einfach mal danebensitzen und zuschauen - und dabei Mut fassen. |
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(1) Man startet das Image-Programm, klickt die Partitionen an, die man sichern moechte (C:, D:,...) oder noch einfacher: man waehlt die komplette Festplatte mit einem Klick aus. Was sich darauf wie und wo befindet, braucht einen nicht zu kuemmern. (2) Dann sagt man, wohin man die Imagedatei schreiben moechte. In dieser einzigen Datei befinden sich nachher alle Daten von der zuvor ausgewahelten Partition oder gar der gesamten Festplatte. (3) Ggfls noch Optionen auswaehlen (Aufteilen auf mehrere datentraeger, Kompressionsrate, Verschlueselung ja/nein,...) oder einfach alles belassen und den START-Button druecken. Je nach Datenmenge, Festplatten- und Prozessorgeschwindigkeit hat man Minuten spaeter eine 1:1 Kopie, mit welcher man problemlos sein System wiederherstellen kann: Groesster Vorteil von Image-Loesungen: sie sind nicht auf ein Betriebssystem angewiesen sondern bringen i.d.R. ihr Eigenes mit. So ist es egal, ob Windows noch bootet, oder nicht. Mit der Systemwiederherstellung von XP ist man auf ein lauffaehiges Windows XP angewiesen. Wenn aber z.B. die Registry fehlerhaft ist und Windows nicht mehr will, nutzen einem die Wiederherstellungspunkte nichts. Das ist eben der grosse Vorteil von Programmen wie Acronis' "True Image". Eine kleine Einfuehrung habe ich vor geraumer Zeit hier abgelegt: Acronis True Image 8 in der Praxis Viele Gruesse, Torsten. |
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Frage: wer oder wie oder von was startet das Wiederherstellungsprogramm? Diskette? - oder sind CD/DVD-Laufwerke inzwischen immer ansprechbar? (Deine Einführung habe ich noch nicht gelesen.) [Edit] inzwischen überflogen! Nächste Frage: Kann ich statt auf Netzlaufwerke auch auf externe USB/Firewire-Festplatten sichern? |
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Das schoene an True Image: Sichern kannst du direkt waehrend Windows weiterlaueft - das funktioniert zuverlaessig und absolut problemlos. Zum Wiederherstellen kannst Du dann von CD booten, falls Windows nicht mehr startet. Du bist von jedem Betriebssystem voellig unabhaengig. CD genuegt. Die Programmoberflaeche sieht unter Windows und von CD fast gleich aus. Viele Gruesse, Torsten. |
Korrekt Torsten, Du sagst es nämlich. Solange Dein XP keinen Schlag hat funzt die System Wiederherstellung tadellöser. Aber wehe...! Daher, verlassen würde ich mich darauf unter gar keinen Umständen.
Torsten, Du machst tatsächlich Images alle paar Tage, oder war das übertrieben? Mir ist es schon passiert, das sogar ein Partitionsprogramm, im angesprochenen Fall Partition Magic in der Version 7 wars glaub ich, total versagte. Da half alles nichts mehr außer formatieren. Ich sichere eigentlich wirklich nur die Daten und Dateien die ich wirklich benötige. Alles andere ist Müll und kann notfalls neu hergestellt werden. Dadurch fallen bei mir weniger Datensicherungen an. Internet Favoriten etc., Outlook pst., etc. etc. all das befindet sich logischerweise auf einer gesonderten Partition auf einer zweiten Festplatte. Bilder sind sowieso auf einer eigenständigen externen Platte gesichert. Auf diese Sicherungsplatten, da kommt nichts anderes drauf. Mit den Images hab ich es nicht so. Anderer Fall vor ein paar Jahren mit vier IBM 307030 Platten im Verbund rauchten mir kurz hintereinander zwei der vier Platten ab. Da helfen Dir die besten Images nichts. Gut, die Platte war bekannt dafür, das sie ab und an Probleme macht. Habe auch anstandslos von IBM neue Platten bekommen. Seit dem achte ich darauf, daß meine Festplatten eine möglichst lange Garantiezeit haben. Seagate läßt grüßen. 5 Jahre. Außerdem glaube ich mich zu erinnern, daß ein Image mit mehreren GigaByte wohl mehr als nur ein paar Minuten dauert. Nein, das ist mir den Aufwand nicht wert. Da lege ich lieber einmal im Jahr ein neues System auf. |
Schönes tool mit der Anzeige ob undenklich zu löschen per Farbcode: http://www.xpclean.de
Hatten wir hier schon mal. Und das kleine Progrämmchen zum Installer aufräumen gibt es hier: http://support.microsoft.com/?kbid=290301 |
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Meine Full Images sind trotz Kompression ca. 26-30 GB gross. Diese landen auf einer externen 2.5" 120GB Festplatte. Auf meinem T60 mit 1.8Ghz Core Duo braucht er ca. 30 Minuten - also genug Zeit fuer eine kleine Arbeitspause :D Gruesse, Torsten. |
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