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Ihr seid schnell :shock:
Yep. Direkt in die Lichtquelle, so wie es bei der Expodisc vorgeschrieben ist. Wie gesagt, die Alpha hat mit dem gleichen Verfahren kein Problem. Bastis Vorschlag mit der manuellen Belichtung bringt genauso keinen Erfolg. Ich habe über als auch unter und richtig belichtet > Fehlgeschlagen Es ist wie verhext. Ich habe gerade mal im Flur die Deckenlampen mit den Halogenröhren einmessen können aber hier im Zimmer mit der Energiesparlampe will es partout nicht gehen. Die 7D hat genau mit diesem Licht wahrlich ein Problem. Ich meine man muß ja den Teufel ja nicht an die Wand malen und seien wir mal ehrlich: Wann kommt es vor daß man auf diese Energielampen bei einem Shooting stößt?. Dennoch hat mich die Meinung und Erfahrungen der einzelnen mal interessiert, damit ich für mich das ganze einschränken kann. Einzig hoffe ich nur, dass es wirklich nur ein Problem mit diesem Lichttyp gibt :roll: |
Zitat:
Trotzdem danke für die Tipps. :top: Zitat:
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Ich habe mich mit dem Weißabgleich noch nicht wirklich befasst, vermute aber eine "Schwäche" der D7D bei den Energiesparlampen.
In der Regel werden diese ja mit einem Gas gefüllt, das entgegen dem Glühfaden über eine "Etnzüdung" des Gases leuchtet. Was mir gerade durch den Kopf geht, basiert darauf, dass der Weißabgleich keine konstante Helligkeit messen kann. Beim Glühfaden ist das baulich bedingt etwas anderes, da ist der Faden weitestgehend konstant. Ob es nun aber daran liegt, kann ich nicht mit bestimmheit sagen, hört sich aber irgendwie logisch an. Einen Nachweiß könnte man im Grunde mit einem Halogen-Kaltstrahler führen... |
Nun habe ich seit heute das ExpoDisk in der 67 mm Version. Die Abbildungen sind ja wohl bekannt, auch das mitgelieferte Zubehör. Deshalb verzichte ich hier auf das Produktfoto.
Mit der Milchglasseite wird es vor das Objektiv gehalten, das Wabenmuster also in Richtung Lichtquelle, und macht einen manuellen Weißabgleich (je nach Kamera verschieden). Die drei winzigen Kugeln am Umfang, die in ein 67 mm Filtergewinde einrasten sollen, taugen nichts. In meinem Objektiv mit 67 mm Filtergewinde hält das ExpoDisk nicht und fällt wieder raus. Wirklich von deutlicher Wirkung erscheint es mir nur in einigen, recht speziellen Situationen: - Schatten im Gegenlicht draußen - Innenräume mit Fensterlicht im Rücken Bei Rücken- und Seitenlicht draußen und Kunstlicht in Innenräumen konnte ich keine überzeugende Wirkung gegenüber dem Automatischen Weißabgleich (AWB) feststellen. Aber vielleicht haben andere User hier mehr Erfahrungen gesammelt. Hier ein paar Fotos mit manuellem WB mittels ExpoDisk (MWB, jeweils das erste Bild) und AWB (jeweils das zweite Bild): :arrow: CLICK :arrow: CLICK :arrow: CLICK :arrow: CLICK :arrow: CLICK :arrow: CLICK :arrow: CLICK :arrow: CLICK [EDIT] by ManniC {29.06.2007 14:56}: Bilder dieser Größe mit Rücksicht auf die Modemuser nur verlinken, nicht einbinden. Danke |
Hallo WinSoft,
ich glaube gleich fällt ManniC in Ohnmacht wegen der direkt eingebundenen Bilder ;) Gruß Elric |
Zitat:
Stay tuned, ich repariere grad........ |
Also in WinSofts beispielen ist eigentlich nur das letzte mit der Expodisc vernünftig geworden. Sonst werden die Expodisc Aufnahmen zu warm, während der AWB einen Tick zu kühl schein. Genau zu treffen scheint ja keine der beiden Methoden. :shock:
Und bei Beispiel 3 (Innenraum) gefällt mir die AWB-Aufnahme eindeutig besser als die Expodisc-Aufnahme. Ich mache den MWB in Ermangelung einer Graukarte (steht weit oben auf dem Einkaufszettel) immer auf ein jungfräuliches A4-Blatt oder halt eine weiße Fläche des abzubildenden Motivs. Geht, solange es nicht zu dunkel wird, einwandfrei. Gerade auch in Mischlichtsituationen fahre ich damit sehr gut. Mit der Expodisc müsste man ja da schon wieder zaubern - welche Lichtquelle soll man da anvisieren?? |
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