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Weil wir gerade dabei sind: Vergleich des Sony 1.4/35G mit dem Nikkor 35/F2D Hier ein Vergleich des CZ Planar T* 1,4/85 mit dem Minolta 1.4/85G und dem Nikkor 1.4/85 D IF Und hier noch ein Vergleich des 85er Zeiss gegen das 85er Minolta. |
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/ --- | / = Statue | = Sensorbene Mehr Bilder. Und noch ein Erfahrungsbericht plus Bilder im Nachbarforum Der Threadtitel weckt übrigens falsche Hoffnungen :flop: |
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Der Freistelleffekt - sprich der Tiefenschärfebereich - dieses Objektivs an einer Vollformatkamera ist natürlich absolut identisch! Nur der Bildwinkel ist größer! Rainer |
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Wenn ich am Vollformat ein 135mm Objektiv bei Blende 1,8 wähle, dann bekomme ich halt an der APS-C Kamera den völlig identischen Ausschnitt durch die Wahl desselben Kamerastandortes allerdings bei 90mm Brennweite. Und das müßte dann schon erhebliche lichtstärker als Blende 1,8 sein um eine vergleichbar geringe Tiefenschärfe zu erreichen. EDIT: Sprich: ich überlege mir in der Regel, welche Bildwirkung ich erreichen will und wähle dann den Kamerastandpunkt und die nötige Brennweite. Und die wird halt bei einer Vollformatkamera dann immer das 1,5-fache der APS-C-Kamera-Brennweite sein. Rainer |
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Da die Wahl des Bildausschnitts, bzw. der Abbildungsgröße meines Hauptmotivs für mich so ziemlich am Anfang bei der Erstellung eines Fotos steht (z.B. noch vor der Überlegung, welche Perspektive wohl die beste wäre, wo ich das Motiv im Bild platziere, welche Blende ich einstelle usw.), kann man IMO sagen, daß die Formatgröße Einfluss auf die Schärfentiefe hat. Das es physikalisch eigentlich anders ist (also die Schärfentiefe von Brennweite, Blende und Abstand/Abbildungsmaßstab abhängt), ist mir auch klar. Ebenso, wie Abstand und Brennweite sich auf die Perspektive/die Tiefenstaffelung auswirken. Ich gehe jedoch nicht davon aus, daß man mit der Vollformatkamera plötzlich seine Fotografiegewohnheiten dahingehend ändert, daß man nur noch um den Faktor 1,5 weitere Ausschnitte fotografiert (ausser im WW-Bereich vielleicht), sondern man wird idR. das entsprechende Stückchen näher ans Motiv gehen (sofern möglich) oder die längere Brennweite nehmen, um den gleichen Ausschnitt zu haben wie man ihn auch mit APS-C fotografiert hätte. Und so hat man dann halt auch die geringe Schärfentiefe (was natürlich auch mal von Nachteil sein kann). Zitat:
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