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hallo, also ich habe gute erfahrungen mit einem sigma - spiegeltele (600mm) mit orginal minolta af bajonett gemacht
das gabs mal für kleines geld bei einem händler in der wühlecke habe auch eines mit m42 leider aber auch mit dem unendlich problem die alten meyer rohre oder auch die von zeiss jena sind auch sehr brauchbar wenn man sich auf sie einläst und ein gut erhaltenes erwischt sie sind auch nach heutigen masstäben noch zu guten bildern zu gebrauchen aber eben schwer und manuell (und billig) gruss an alle henry |
Zitat:
Schei*e ... zu früh ins Bett gegangen, das war ja ein richtiges Schnäppchen ... :evil: ... den sechzi hätte ich riskiert , Mist. So ein Teil würde mich wirklich mal interessieren. Naja, was nicht ist kann ja noch werden. PETER |
Hi,
ich habe ein 3,5 180 Meyeroptik, die werde ich mal probieren. Die Optik ist schön in Alu mit Stativschelle - wunderschön - blau gefärbte Linsen. Na mal sehen Gruß Frank |
Von dem Meyeroptik Verkäufer hab ich übrigens doch noch eine Antwort, wegen der minimalen Glasmangels bekommen.
Er meinte unter 100facher Vergrößerung sind in der Mitte der Linsen Lufteinschlüsse erkennbar, die aber auf Fotos nicht zu erkennen sind. However, ist vorbei. Evtl. hätte ich mich doch trauen sollen. Servus, Walter |
Hi, ich benutze beide, sowohl die Beroflex Wundertüte als auch Spiegeltele (Tokina an der Contax und Soligor an der D5D) und bin damit zufrieden. Der Donat-Effekt will eben als Stilmittel eingesetzt werden.
Gibt es alle mit unproblematischem T2 Anschluss, aber auch M42 ist kein Problem, wenn man den Adapter wirklich bis zim Anschlag draufdreht - am Objektiv belassen! Schwergängigkeit am Minolta-Bajonett liegt fast immer an einem Grat am Adapter, also mit Nagelfeile und 400er Schmirgel gängig machen. Ein Unendlich-Problem darf es bei einem ordentlichen M42 Adapter nicht geben, denn M42 hat 45,5 mm und Minolta 44,5 mm Schnittweite. Der Adapter darf an den Auflageflächen also 1 mm dick sein. Leider sind alle mir bekannten Adapter sehr "stramm" gefertigt. Das Tokina-Spiegelobjektiv ist zwar recht gut, hat aber einen vollkommen unüblichen Frontdurchmesser irgendwo zwischen 72 und 77 mm, also nur mit Originalblende kaufen. Auch nicht schlechter sind (neben meinem Soligor) die zuweilen in der Bucht angebotenen ALFO Objektive (frühere Photo-Porst-Marke), die haben einen sehr vorteilhaften eigenen Stativring. |
Zitat:
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Was besser ist oder nicht bleibt wohl Geschmacksache. Jedenfalls machen die Donats einige Motive (m.E.) interessanter. Wenn Du anderer Meinung bist, bleibt dabei, werd' nicht versuchen, Dich zu überzeugen.
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Ob das was taugen wird?
Um mal wieder auf meinen Ursprungspost zurückzukommen, ich hab mich mal getraut.
Prämisse war: Preisgünstig, Telebereich um 500-700 auf KB sollte abgedeckt sein und manuelles fokussieren wird in Kauf genommen. Neben der Wundertüte, den Russentonnen etc. hab ich jetzt dieses Exemplar ergattert. :eek: Ich werde über die Qualität der Linse berichten und falls brauchbar Ende nächster Woche einige Testbilder hochladen. Servus, Walter |
Hi w.greenhorn,
da hoffen wir doch, dass Du Deine Erfahrungen berichtest. Bin schon neugierig. |
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