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Trotzdem würde ich wieder einen Farblaserdrucker kaufen. Verglichen mit Tintenstrahlern sind die Druckkosten pro Seite geringer und ein Farblaser macht weniger Ärger (verbraucht aber mehr Platz). |
Liest mal das Kleingedruckte! Die Kapazität der Kartuschen und Belichtereinheit werden schon in xtausend Seiten angegeben, das ist aber nicht der Punkt. In der Regel steht da 5'000 Seiten bei einem durchschnittlichen Deckungsgrad von 5-10%. :shock:
Das kommt auch hin, bei Korrespondenz, nicht aber wenn ich Grafiken, Fotos usw. ausdrucke, dann liegt der Deckungsgrad/Ausdruck wesentlich höher. Bei mir und ich habe zwei Laserdrucker (A4 KoMi und Xerox-DocuColor A3+), stimmen die Angaben hinten und vorne nicht, eben aus diesem Grund. Ich komme auf ca. die Hälfte der Soll-Leistung. Zu der Kostenfrage: Wartest Du jedesmal bis eine Kartusche den Geist aufgibt und kaufst erst dann eine neue? Ne oder, da wird ein ganzer Satz auf Vorrat gekauft, was auch Sinn macht. Habe ja keine Lust ein Wochenende zu warten bis ich zum neuen Toner komme. Für meinen KoMi-Drucker heisst das Euro 400.— (CMYK/7000 Seiten) Für den Xerox Euro 650.— (CMYK/12'000 Seiten) Hab vor einem Jahr beim Xerox die Belichtereinheit und einen Satz Toner geordert ca. Euro 1'000 weg. Damit drucke ich ca. 1.5 Jahre und dann ist wieder Toner fällig. Ich denke, dass die Kosten für den Laserdrucker ein klein bisschen günstiger sind gegenüber dem Spucker (meine Erfahrung). Witzig, für den Preis eines Satzes neuer Tonerkartuschen kriege ich locker den kompletten Drucker und Papier dazu. Hält dann aber nur ca. 4'000 Seiten ist dafür neu :shock: |
ein klein wenig günstiger sind die farblaser schon. das stimmt...
aber um bei fotos in der qualität eines guten tintenstrahlers zu papier bringen zu können, ist ein farblaser mit mercedes oder bmw mittelklassepreisen erforderlich. mfg |
Re: Frage zu Farblaserdruckern
Ihr habt aber schon Roberts Posting richtig durchgelesen, oder? ;)
Zitat:
LG, Hella |
Klar habe ich das gesehen, nur ist es noch essenziell zu wissen worauf die Angaben basieren (Deckungsgrad). Vielleicht wechselt die Gesinnung ja einmal und dann ist es gut zu wissen was Sache ist.
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Wird bei den Tintendruckern nicht auch ein Deckungsgrad von 5% veranschlagt? Dann sind da aber die Patronen auch schnell leer.
Habe einen KoMi 2300W und kaufe eigentlich nur Rebuild-Kartuschen war bis jetzt damit zufrieden. Wenn ich allerdings für 1000 Seiten knapp 40€ ausgeben müsste würde ich mir einen anderen Drucker kaufen. Das sind ja für 500 Seiten ca.200€. :shock: Gruß Matze |
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Und beim Text und Grafiken (keine größeren Fotos als A5) jeglicher Art sowieso. :top: :top: :top: Übrigens ich nutze auch aber sehr sehr selten mal meinen Tintenstrahler von Canon, mit dem PR101- Papier von Canon. Seitdem ich den Farblaser nutze wirds aber auch immer weniger, ist meist nur ein Staubfänger. |
den beweis kannst du gerne antreten!
schon alleine bei der farbtiefe hat ein günstiger farblaser gar nix zu wollen! von der farbechtheit und auflösung wollen wir auch nicht sprechen.. ich habe letztes jahr im auftrag der firma so ziemlich das beste was canon, ricoh und oki zu bieten hat, gegen einen canon i9950 antreten lassen. der jeweilige hersteller konnte sich das papier aussuchen. der canon hat auf pr-101 geklekst. ich habe die bilder welche ausgedruckt werden mussten ausgesucht. der oki für knapp CHF 50'000 war "etwas" besser der beste canon für etwa CHF 35'000 kam nicht heran! und der ricoh für knapp CHF 25'000 war auch etwas schlechter. die jeweiligen modellnummern weiss ich leider nicht mehr. ich habe von jedem hersteller einen eingebundenes heft mit den gewünsten bildern auf verschiedensten papiersorten bekommen. vom dünnen öko-papier bis zum high end gloss war alles dabei. also mit einem 1000€ farblaser musst du es gar nicht erst probieren! ;) mfg |
Also mein Epson C1100N (unter 1000 Euro) kann mit einem älteren Farbtintenstrahler problemlos mithalten... er mag zwar kein Fotoprofi sein, aber für ab und zu mal zwischendurch ist die Qualität wirklich in Ordnung.
Gruß, katmai. |
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Interessant finde ich ausserdem, wie der IP4000 +6Monate Nichtstun ueberstanden hat. Viele Gruesse, Torsten. |
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