![]() |
...ich nehme in Fällen, wo es vermutlich feucht wird (das gilt auch für Luftfeuchtigkeit) immer zusätzlich meine Casio Exilim Z4 mit.
Die braucht keine Hülle, Hosen- oder Innentasche reicht. Neulich in Costa Rica, auf dem Rio Sierpe, ists dann passiert - Wolkenbruch von oben, eine blöde Frontwelle gleichzeitig quer übers Boot. Z4 triefnass. Eine Stunde später in Sierpe auf einen sonnengewärmten Stein gelegt. Noch eine Stunde später - voll funktionsfähig, keine bleibenden Schäden. Die "Grosse" war derweil wohl verpackt im Gummischutzbeutel vorne im Bug verstaut. Wer die "Grosse" schützen will, aber trotzdem ein gutes Motiv nicht versäumen mag, ist sicher mit einer Hosentaschenkamera gut beraten. Wobei die vollmetallische Exilim nach meiner Erfahrung extrem widerstandsfähig ist. Und auch noch das geilste Display aller "Kleinen" hat.... Grüßle michael der gomaringer |
Was mir gerade so einfällt ...
Als ich mal beim Minolta Repair Center in Bremen war wurde mir von einem Fall berichtet, wo jemand seine Kamera (Ich glaube, es war eine Dimage 7) in den Suppentopf hat fallen lassen! Als sie das Paket aufgemacht hatten quoll die Suppe immer noch raus, sie haben sie direkt wieder verpackt und als unreparierbar zurückgeschickt! :roll: |
Sicherlich würde ich versuchen die Kamera zu schützen, wenn ich darin einen Sinn sehen würde, habe es aber bisher egal ob Regen, Nebel oder tropische feuchtigkeit nie gemacht, und bisher lief die Kamera in jeder Situation einwandfrei.
Und auch in Zukunft werde ich auf Plastikbeutel etc. verzichten, denn ich könnte mir vorstellen, bei ->35° und ->90% Luftfeuchtigkeit ein Plastikbeutel nur schaden anrichten kann, von wegen Schwitzen! |
...bei 100% Luftfeuchtigkeit wegen überbordender Wellen
und Wasserwellen vom Himmel hilft nur noch das wasserdichte Verpacken... Aber ich bin wirklich mal gespannt, wie die A 1 mit Luftfeuchtigkeit fertig wird. Ich muss beruflich oft nach Costa Rica, meine gute alte E-100RS hat das Klima immer klaglos weggesteckt, sogar die sonst eher ungeliebte Olympus-Schwester C 750 . Gibts Erfahrungen mit Einsätzen in Tropenländern ? saludos y pura vida michael der gomaringer |
Mit der A1 war ich noch nicht in Tropischem Klima, allerdings mit der D7(UG)/D7Hi (Kenia,Tanzania,Borneo,Malaysia,Thailand etc.), und hatte keinerlei Probleme, alles lief einwandfrei. Und da sich am Aufbau der Kameras nichts geändert hat, denke ich mal, das auch die A1 keine Probleme macht.
|
Bin mal beim wandern von einem regengußüberrascht worden. hatte die D7i im Rucksack in einer kameratasche als ich zu Hause war habe ich die Kamera ausgepackt und sie war komplet angelaufen,richtig feucht habe sie 3 tage zur seite gelegt ohne akkus, danach lief alles Normal.
|
Hallo zusammen,
Danke für Eure Antworten zu meinem "Salzwasserschaden". Wie ich schon vermutet hatte, war ja kein wirklich optimistisch stimmender Beitrag dabei. Na ja, positiv gedacht, brauche ich zumindest keinen anderen Vorwand (für mein eigenes Gewissen), die gute D7 durch ein Nachfolgemodel zu ersetzen. Übrigens hatte ich schon mal ein ähnliches Malheur mit meiner Vorgängekamera Minolta Vectis S1: Da hat mich bis zum Bauch im Atlantik stehend 'ne Welle umgeworfen. Die Vectis war mehrere Sekunden voll unter Wasser, bis ich wieder auf den Beinen war. Obwohl das Gehäuse und das Objektiv "nur"spritzwassergeschützt sind, hat die Kamera keinerlei Schaden gahabt! So ein Gehäuse wäre eine feine Sache für Dimages. mfg Gerd. |
Hey Gerd,
ich weiß nicht, ob es nur eine Frage des Gehäuses ist. Ich vermute mal, daß das Mehr an Elektronik auch seinen Beitrag für die Empfindlichkeit gegenüber Salzwasser leistet. Dat Ei |
Hallo Dat Ei,
das mit der S1 war auch nur als Wunschtraum gedacht. Die Dimages haben natürlich wesentlich mahr Bedienelemente und Öffnungen. Das alles wasserdicht zu machen, könnten wir sicher nicht mehr bezahlen. Gerd. |
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:24 Uhr. |