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Das Bild hier geht an Stinnen: Denn gerade mal 5 min nach dem ich seinen Beitrag las, fotografierte ich den Christoph 51 im Landeanflug auf die Tübinger Uniklinik.
http://www.d7userforum.de/phpBB2/4im.../813/Chr51.jpg Thanx HHS |
Sehr schön!
Der Rumpf des Helis knackescharf, die Rotorblätter durch Bewegungsunschärfe verwischt, was dem Bild Dynamik verleiht. Welches Objektiv mit welcher Brennweite hast Du verwendet, und wie lang war die Verschlusszeit? |
Zitat:
Danke, aber so knackscharf ist es im Original leider nicht. Durchs verkleinern bemerkt man es aber Gott sei Dank nicht mehr! Objektiv:Minolta AF 70 - 210mm 4,5 - 5,6 -> Telegurke, Ersatz gesucht! Brennweite:210 mm - 315mm in Kb Zeit:1/ 90 Blende:f19 Gruß HHS |
Danke :top:
Naja, Deine Aussage zur Schärfe erinnert mich an meine Analogzeit. Ich hatte (genauer gesagt, ich habe immer noch) eine Canon AE1 Programm. So manches Foto, das in der damaligen Standardgröße von 9x13 abgezogen wurde, wirkte knackescharf. Lies man davon jedoch einen DINA4-Abzug anfertigen, kam auf einmal der Effekt "Hoppla, könnte aber schon schärfer sein!" Zum Thema "Ersatz gesucht für die Telegurke" kann ich Dir zwei Empfehlungen geben. 1. Das Ofenrohr (Minolta f4/70-210), auch wenn es viele gibt, die das schon nicht mehr hören wollen. Aber ich hatte die Linse und war sehr zufrieden damit. Lediglich der Autofokus könnte schneller sein, aber die Bildqualität ist gut. 2. Wenn's auch etwas mehr kosten darf, das Minolta f2.8/80-200 HS (G), auch wenn's viele schon nicht mehr hören können, und der Meinung sind, dass diese Linse gehypt wird. Ich bin von meinem Exemplar jedenfalls begeistert - bis auf das Gewicht, die D7D mit VC-7D und dem 80-200er Objektiv ist schon eine richtig schwere Hantel. |
Hallo zusammen,
das Helifoto gefällt mir. Die Erfahrung, dass es bei größeren Abzügen nicht mehr scharf aussieht, habe ich auch schon machen müssen - kenne das ;-) Als ich am 10.06. (Sa) mit ein paar Freunden auf meinem Balkon grillte, flog abends eine kleine Fledermaus immer wieder vor vor unseren Augen hin und her. Und das in einem Abstand von wenigen Metern. Habe also fluchs meine Kamera geholt, 1.4/35mm drauf, AF-C, knappe Belichtungszeit und Serienfeuer. Ergebnis: Nun ja, angeblich authentische Amateur-UFO-Fotos von Augenzeugen sind schärfer :-D. Ich konnte nix außer einem verschwommenen Schatten erkennen, aber der Flugsäuger war auch wirklich flott und "Haken schlagend" unterwegs! |
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