![]() |
Vielleicht doch besser abgeschirmt?
Mein nach dem "Scheibel-Rezept" gebasteltes 30 m langes Auslösekabel hat prima funktioniert. Als ich irgendwann das zusammengerollte Kabel benutzt habe, löste die 7D manchmal zwei mal aus, obwohl ich nur ein mal gedrückt hatte. Mit dem ausgerollten Kabel passierte das nie. Ein Elektroniker im Freundeskreis meinte, das könne daher kommen, weil das Kabel weder abgeschirmt noch paarweise verdrillt ist, und auch andere Störungen wären denkbar. Mit einem (allerdings erheblich teueren) Kabel nach seinen Angaben war der Störeffekt tatsächlich weg. Ob die Abschirmung oder das paarweise Verdrillen oder beides zusammen geholfen haben, weiß ich jetzt aber nicht. |
Zitat:
Viele Grüße Uxma |
Zitat:
|
Nicht diesen Fall, aber in meinem früheren Leben hatte ich mit Fernschreibtechnik zu tun. Und dort war ein probates Mittel um die Realen PRobleme zu simulieren eine aufgewickelte Kabeltrommel einzuschleifen. Die Jungs die frisch von der Schule kamen kannten nur 1-2% Verzerrungen, aufregend wure es aber erst bei 20-30%. Gemessen mit Oszi und spezielllem Verzerrungsmessgerät. Deshalb halte ich die beschriebenen Effekt für sehr wohl möglich und würde eben auch zum geschirmten Kabel greifen.
Viele Grüße Uxma |
Könnte bei einer Spule mit 30m Kabellänge nicht sogar der "Kickback"-Effekt schon eine genügeng hohe Spannung induzieren, um die Kamera "zu verwirren". Also der induzierte Rückimpuls (mit umgekehrter Polung), wenn die Verbindung (Taster) unterbrochen wird.
Ich weiß nicht wie das bei kernlosen Spulen ist, aber so ein Kickback Impuls kann größer ausfallen als die zuvor angelegt Spannung (die von der Kamera kommt). Gruß Markus PS: Ich mag mich täuschen wegen "Halbwissen" |
Zitat:
|
Zitat:
Grüße Marco |
Zitat:
Gruß: Hansevogel |
Zitat:
|
Zitat:
Gruß: Hansevogel |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:57 Uhr. |