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Vielleicht kann Peter_Had_Trapp Genaueres dazu sagen. |
OK, dann frage ich mal ganz konkret:
Wie ist die Abbildungsleistung des 80-200/2,8 mit Konverter (Kenko 1,4 ist soweit ich richtig gelesen habe kompatibel) im Vergleich zum Sigma 100-300/4 ohne Konverter? (Bereich ~300 versteht sich) gleichwertig? besser? oder gar deutlich schlechter? Und wie wirkt sich das auf den AF aus? Sorry, habe gesucht, aber auf die Schnelle nichts passendes gefunden :oops: @magro: hatte lange überlegt ob ich die Frage hier überhaupt so stellen soll (von wegen Preis hoch treiben), aber eh ich blödsinn kaufe dachte ich ich riskiers einfach ;) Gruß Patty |
Erst am 70-200 SSM, da gibt es einen Minolta Konverter, bei den älteren weißen und schwarzen Riesen paßt er schon rein mechanisch nicht.
Markus PS: Ich habe es mir auf die Vormerkliste gesetzt, aber wenn schon ein Bild in den beiden Minolta Foren ist, kann man das Ding getrost vergessen. Also unter 900 geht es sicher nicht weg, weil soweit gehe ich schon mal. |
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Die neuen passen aber auch am neuen weißen Riesen 70-210 aber auch wieder nicht auf den alten! |
Hallo,
hier gibt es eine Kompatibilitätsliste der Telekonverter. Ich weiß aber nicht, wie zuverlässig die ist. Die APO (D) Konverter funzen wohl nur mit dem weißen SSM-Riesen. Alle anderen tatsächlich an keinem Zoom! |
nochmal:
es gibt m.W. keinen von Minolta hergestellten Konverter der mit dem 80-200/2,8 APO G kompatibel ist. Minolta hat früher die Philosophie vertreten (und das nicht ganz zu Unrecht), dass Konverter nur an Festbrennweiten sinnvoll sind. Lediglich am 70-200/2,8 ssm APO kann man den entsprechenden Konverter verwenden, der speziell auch auf das Teil abgestimmt ist. Fritzchen hat die Kombi im Einsatz und ist recht zufrieden damit, dieser Konverter funzt aber nicht am Vorgängerobjektiv von dem wir hier reden. An diesem lässt sich nur eine Reihe von Konvertern von Fremdherstellern verwenden. Gruß´ PETER |
Sodala.
Hab' mal unseren Osterstrauss fotografiert und zwei Testfotos, fotografiert mit meinem weissen Riesen, eingestellt. Eines ohne Telekonverter mit Brennweite 200 (300 inkl. Crop): ohne TK Eines mit Telekonverter mit Brennweite 100 (150 inkl. Crop) und dem Telekonverter Soligor C/D7 2x, womit ich also wieder auf die gleiche Brennweite wie ohne Telekonverter komme: mit TK Soligor C/D7 2x Und ich muss sagen, so sehr leidet die Schärfe gar nicht, da habe ich meinen Soligor-Konverter wohl immer schlechter geredet als er in Wirklichkeit ist. Vielleicht habe ich die Bilder bei meinen ersten Tests nur verwackelt. Jetzt, wo ich ab Stativ fotografiert habe, sind sie eindeutig besser. Lediglich die Farbe ist deutlich unterschiedlich, das Telekonverter-Bild ist etwas gelblastig, was sich aber mit Photoshop leicht korrigieren lässt. Ich stell gleich nochmal ein Bild mit TK und voller Brennweite, also inkl. Crop 600mm ein. Urteilt einstweilen schon mal selbst über die beiden ersten Bilder. |
Hier das versprochene Bild mit 600mm Papparazzi-Brennweite (600mm = 200mmObjektivbrennweite x 1,5 Cropfactor x 2 Telekonverter):
Mit TK und 600mm Alle drei Bilder wurden mit Kameraeinstellungen Schärfe=+1, ansonsten alles auf neutral und AWB im sRGB-Modus gemacht (maximale Auflösung, Qualität=fein). Ich habe sie mit IrfanView auf 800x600 verkleinert, mit Parameter 12 nachgeschärft und mit 95% Qualität (Kompression) gespeichert. Ansonsten wurden sie nicht bearbeitet. Der Telekonveter kann natürlich kein zweites G-Objektiv ersetzen, aber schlecht finde ich die Aufnahmen nicht. Was denkt Ihr? |
Hallo Peter, was willst du mehr?
Jetzt wäre halt ein Bild in der Originalgröße noch interessant, schließlich "gewinnst" du ja bei jeder Verkleinerung ein gewisses Maß an Schärfe! |
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