..da wär ich mir nicht so sicher

Es kommt darauf an, ob Du langweilige Landschaften abbilden möchtest, oder solche, die durch einen grandiosen Vordergrund ins Auge stechen. und da kann es schon sinnvoll sein, bei einem 28er Objektiv bei Blende 16 eine Tiefenschärfe von 1m bis Unendlich zu erzielen (oder beim 16mm Fisheye gar von weniger als 30cm).
Mit Einstellung "P" bleibst Du lebenslang Anfänger,
meint Hans-Dieter

Ich habe mit meinem 20mm f2.8 Objektiv etztens F10 + 2 auf der Objektivskala eingestellt.

D.h. Hyperfokaldistanz :D

Sah eigentlich ziemlich gut aus :D

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/my...isplay/5039782

Hmm ich hab gedacht, es gibt keine nachteile bei grosser blendenzahl??? liege ich da falsch?

z.b. Landschaften mit Blende 20 sehen doch sicher toll aus, oder nicht? (Sofern die Landschaft auch was hergibt)
Wozu sind den sonst die hohen Blendenzahlen zu gebrauchen?

Bei KB liegt die optimale Blende bei etwa 11. Ab 16 sieht man wegen der Beugung bereits eine geringe Verschlechterung der Schärfe.

Bei APS-C mit entsprechend kleineren Pixeln dürfte das Optimum bei Blende 8 liegen.

Das setzt aber voraus, dass die Schärfentiefe bereits ausreichend ist. Bei Makroaufnahmen kommt man meistens nicht dran vorbei, stärker abzublenden.

Habe ich doch auch schon gesagt, bei zu kleinen Blenden tritt der Effekt der Beugung auf, das Bild wird wieder zunehmends unschärfer.

Schubbs in Bildgestaltung. ;)