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ein paar Bilder mehr
http://www.d7userforum.de/phpBB2/4im...23/hyaene1.jpg http://www.d7userforum.de/phpBB2/4im...22/buffalo.jpg http://www.d7userforum.de/phpBB2/4im...23/gepard1.jpg http://www.d7userforum.de/phpBB2/4im...23/gepard2.jpg
Die EXIF-Daten schauen etwas komisch aus, verwendet sonst noch jemand den "GrafikConverter" hier? Die Bilder wurden übrigens weder nachbearbeitet noch beschnitten. Alex |
Ciao Alex,
ganz vielen Dank fuer die ausfuehrliche Beantwortung meiner Fragen und besonders den Vernanstaltertipp! :top: Frueh aufstehen ist eigentlich nicht so mein Ding, aber dafuer wuerd ich's glatt tun. Als wir damals die Safari gemacht haben waren da sicher sechs Leute im Landrover. Daher meine Frage, wie Du ganz richtig erkannt hast. Auch das mit den Motorvibrationen war interessant. Mit Monopod koennte das bei nur zwei Leuten also auch gehen. Speichermaessig wuerde ich auf jeden Fall den Laptop mitnehmen. Ausserdem waere ich zu neugierig und wuerde gerne sofort die Fotos ansehen und vor allem ausmisten. Auf meiner Reise durch Westtexas im Januar habe ich ueber 500 Bilder geschossen in vier oder fuenf Tagen (siehe Thread in Galerie). Auf einer Safari denke ich, waeren mindestens 200 Klicks pro Tag dran. Ich schiesse meist Raw + jpeg was natuerlich am meisten Platz braucht. Interessant ist auch, dass Du das 28-70 so wenig eingesetzt hast. Vermutlich dann meist fuer Landschaftsaufnahmen am weiten Ende, oder? Ich habe mir gerade ein Tokina 80-400 (also aehnlich wie Dein 70-300) bestellt, was Mittwoch eintreffen sollte. Mit 1.5 Crop-Faktor liege ich dann bei 120-600mm. Das wird ja wohl fuer die meiste Arbeit ausreichen, hoffe ich. Wenn ich die Reise mache (noch nicht sicher wann es zeitlich und finanziell klappt) nehme ich sicher zwei oder drei Kameras mit. Die 7D mit Tele die normale Maxxum 7 mit 15-30mm WW-Zoom fuer Landschaften in Schwarz/Weiss und eine kleine Pentax Optio S als back-up und fuer spontane Situationen. Deine Bilder sind uebrigens sehr schoen, vielen Dank auch dafuer. Ein bisschen nachschaerfen wuerd ich noch. Der Gepard auf dem Baum ist klasse. Muss ja ein riesgier Baum gewesen sein, oder ist das wegen des Teles so ein Perspektivunterschied? Jedenfalls schoenes Licht und witzige Bildaufteilung mit dem Tier zwischen den Baeumen und mitten im Bild. OT Wo bist Du denn in der Schweiz, wenn ich fragen darf? Meine Grossmutter wohnt in Gams (SG) auf dem Weg nach Wildhaus und mein Onkel in Winterthur. Ich selbst bin aus Ravensburg und daher oft in der Schweiz. Gehe auch regelmaessig zur Kunstmesse nach Basel und zum Jazz in Lugano und koennte mir gut vorstellen, dort mal zu leben. Gruesse, Till |
Wenn dir 6 Leute im Jeep zu viel sind, gibt es noch einen Geheimtip. Zumindest hat das bei meinem Kenia- Besuch in den 80er Jahren prima geklappt. Ich hab mir in Nairobi einen Jeep gemietet und bin in den Nairobi Nationalpark gefahren. Das ist bequem mit dem Auto zu machen und dort hat man (fast) alles, was es so an Wildtieren in Afrika gibt. Lediglich die Löwen waren nicht zu finden(obwohl es dort welche geben sollte). Dafür konnte ich anhalten und weiterfahren wie ich wollte und das Erlebnis, "mein eigenes" Nashorn zu finden ist eindeutig intensiver, als wenn man "nur" konsumiert. Auch der Besuch der Giraffe in !!! meinem Jeep (sie hat den Kopf oben durch das Dach gesteckt) war unvergesslich. Sowas erlebt man bei einer "Massenabfertigung" bestimmt nicht.
Wenn du (wie ich damals) einen kombinierten Bade- und Safari- Urlaub planst, also auch einige Tage am Indischen Ozean verbringen willst (unbedingt zu empfehlen, ist echt toll), solltest du das am Ende der Reise machen. Denn wenn man sich so wie ich erst an die 45 Grad im Schatten (den es am Äuqator aber nirgens gibt) an der Küste gewöhnt hat, friert man bei den 30 Grad in Nairobi gewaltig. |
Peter,
selbstgefahrene Safari waere natuerlich ideal, aber das traue ich mich nun doch nicht allein, wobei ich schon viel Backpacking auch in Indien gemacht habe. Aber alleine auf Afrika Safari, ich weiss nicht. Mit nem Freund kein Problem. Aber find mal jemanden der zur gleichen Zeit Zeit und Lust hat und ca. 3-4000 Steine fuer so nen Urlaub uebrig hat und mit dem Du sowas auch machen wuerdest. Ist bei mir jedenfalls nicht so einfach. Und der sollte dann auch noch moeglichst Fotofreak sein. Der Tip mit dem Wetter ist gut, vielen Dank. Ich wuerde das wohl schon mit nem Badeurlaub verbinden. Wie ist es den in Kenya mit dem Tauchen (scuba)? Muesste doch im indischen Ozean sehr schoen sein? Weisst Du da was drueber? Ich koennte die Gelegenheit nutzen, um meine Tauchtauglichkeit auf Vordermann zu bringen. Till |
...zum Tauchen bietet sich das Gebiet vor Watamu an (liegt zwischen Kilifi u. Malindi). Zwar gibt es entlang der Küste einige Stellen, an denen Korallen u. entspr. Fische zu finden sind, aber so richtig prickelnd sind sie meistens nicht.
Übrigens, statt sich auf eigene Möglichkeiten zu verlassen, kann man auch einen Weg beschreiten, den meine Frau u. ich damals gegangen sind. Auch wir wollten keinen "Massenbus" u. festgelegte Routen auf den Safaris - wir haben für 2 Wochen einen Geländewagen mit ortskundigem Fahrer in Anspruch genommen. Von Nairobi über das Gebiet des Mt. Kenya, Meru, durch's Samburu-Gebiet, dann wieder südlich, an den Seen vorbei, über die Aberdares in's Mara-Gebiet. Wir konnten die Route selbst bestimmen, konnten auch entscheiden, wie lange wir an einzelnen Orten bleiben wollten u. waren natürlich von morgens bis abends unterwegs, konnten so auch dem Massentourismus aus dem Weg gehen. Gut, es war keine sehr bequeme Angelegenheit (übernachtet wurde in kleinen Zelten, gelegentlich auch im Auto), aber wir haben viel gesehen! Zugegeben, die Nummer war auch nicht so ganz billig, aber wie heißt es doch? Man gönnt sich ja sonst nix... Leider sind die Gebiete im Norden schon seit Jahren nicht mehr wirklich sicher, für Individualisten schon gar nicht, deshalb sollte man sich heutzutage schon bei der Planung mit derartigen Dingen befassen. Gruß Dieter |
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