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Ich hatte immer den Eindruck, die Kameras mit größerem Sensor (D5 / D7) können diesbezüglich echt "mehr" als die mit kleinem Sensor (A1/A2) und die Begrenzung der Schärfentiefe kann der Fotograf bei den größeren Cams durch kleine Blende (große Öffnung) zusätzlich einsetzen, wenn er will. Oder es sein lassen, wenn er nicht will. Oder liege ich da falsch ? Bon Dimage Kay |
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Wenn Du schlechte Lichtverhältnisse hast, müßte die Dimage im Vorteil sein, wenn Du nicht mit Stativ arbeitest. Ich hatte diese Woche einen Sattelzug fotografiert, ca. 18 Meter lang. Mit Blende 4.5 hatte ich eine bessere Schärfentiefe als mein Kumpel mit der Nikon D70 und Blende 7.1 oder 8. Wobei dies vielleicht ein Extremfall ist. Da mein Kumpel sich mit der D70 nicht so toll auskennt, hätte ich damit vielleicht mehr reißen können. |
Die Schärfentiefe im Nahbereich nimmt mit dem Quadrat der Brennweite aber linear mit dem Zerstreunugskreisdurchmesser ab. Bei kleineren Formaten hat man deswegen einen Gewinn an Schärfentiefe, der proportional zum Crop-Faktor ist.
Es gibt natürlich Grenzen. Bei sehr kleinen Pixeln bekommt man Rausch-und Beugungsprobleme. |
Und wegen der Rauschprobleme fährt man dann mit einer höher eingestellten Empfindlichkeit mit der DSLR wieder besser. Habe die A1 aber auch behalten. Die hat eben auch ihre Vorteile. Fotografieren bei wenig Licht gehört aber nicht unbedingt dazu. Eher der angesprochene leise Verschluss.
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Ganz unabhängig von den Strömungen rauscht aber die A1 mehr als die A2. Der Pixelabstand ist aber geringer.
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Der Sensor der A1 ist auch völlig anders aufgebaut als der der A2.
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Mit meiner 7HI lernen meine Kinder gerade fotografieren. Mal schauen ob sie das ueberlebt.
Gruesse AGD |
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warum sollte sie bei Deinen Kindern Probleme machen. "Der Apfel fällt nicht weit vom Baum" :top: |
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Gruesse AGD |
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