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Kennt ihr noch die Canon, keine Ahnung welches Modell, mit dem beigelegten (oder mußte man es kaufen?) Strichcodebüchlein? Die Kamera hatte einen Strichcodelaserlesestift, mit dem hat man, passend zu der Motivsituation, einen Strichcode im Buch (mit Beispielbild zu jedem Codestreifen :cool: ) ausgelesen und dann den Stift in die Kamera gesteckt, um die Kamera für das Motiv einzustellen. Motivchips a la Canon :lol:
Stellt euch mal das Bild vor, eine Horde Japanischer Touristen im Louvre z.B. (weil ich es mal erlebt habe ;) ), Motivklingelt leutet, alle zücken das Büchlein, sssst mit dem Stift drüber und los gehts :D |
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Horst....dein Status :) Das nenne ich echten Männerstolz! |
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@Kerstin *grins* |
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Schnappschüsse gehen da wohl nicht mehr :lol: |
och, mit einer vorgefertigten barcode-tafel hätte man beliebig viele eigene "programmspeicher" da hätte ich nichts gegen ;)
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...lasst Euch nicht beirren, auch wenn die unfähige Garde von KoMikern sich verabschiedet hat.
Ich hoffe, dass Sony die guten Techniker von Minolta behält. Die Könner wurden immer ausgebremst von den Krämerseelen. @ Bingenpopp Kann man mit so einer Spielkonsole auch fotografieren? Bilder könnte ich mit so einem Eimer keine machen. Bei "C" wurden die Kunden schon immer veralbert, und sie waren glücklich. Gruss Heinz aus Mainz |
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