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(K)eine Schönheit |
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Vielen Dank für das umfangreiche Feedback.
Werde mich nach dem 70-210/4 Ofenrohr und dem Minolta AF 70-210 / 3.5-4.5. mal genauer umsehen dann zuschlagen. Für mich als Anfänger wohl erst mal ausreichend, kann ich mich später z.B. mit dem Thema das AGD ansprach ( Festbrennweiten) oder höherwertigen Objektiven auseinandersetzen. Dank an Bingenpop für das Beispielfoto, hat mich doch beeindruckt, ist da eine EBV mit im Spiel. |
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.... das 70-300/4.5-5.6 APO ist auch spitze - kostet bei Walser ca. 120 EUR.
und hat noch 300mm Brennweite. |
Sorry Leute,
wie jetzt ? :shock: Anfänger=zoom Könner=Festbrennweite:shock: das kann ich so nicht stehenlassen. das ist mir viel zu einfach gedacht. Ob ich zooms oder Festbrennweiten bevorzuge, das hat mehr oder weniger mit den fotografischen Vorlieben zu tun. Wer gerne und oft Sachen macht, wo ein Standortwechsel nicht oder nur sehr schwierig ist, der wird um Zoomobjektive auch dann nicht herumkommen, wenn er die Phase des "Knipsens" hinter sich gelassen hat, wobei die Frage noch wäre was oder wann das eigentlich ist. Natürlich kann ich bei Stilllife, Landschaft oder Architektur prima in Ruhe den richtigen Standort suchen...was allerdings das Reh sagt, wenn ich dann aufstehe und ihm zurufe: Nein nicht näherkommen, sonst kann ich keine totale mehr von Dir aufnehmen...auch wenn ich Gottesdienstbilder mache, hample ich nicht herum und wechsle ständig den Platz. Und bei Konzertaufnahmen lässt häufig schon alleine die dichtgedrängte Menschenmenge schnelle Ortswechsel nicht so einfach zu. Insofern finde ich es völlig legitim in GUTE zoomoptiken zu investieren. ich habe inzwischen außer dem fuffziger meine Festbrennweiten alle verkauft, weil mir das einfach zu unflexibel ist und meinen Fotoschwerpunkten überhaupt nicht angemessen. So, das musste mal raus. Gruß PETER |
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Ich für meinen Teil würde mir das Ofenrohr nicht mehr an die Backe nageln, das Ding ist wirklich übel schwer (OK, ich habe die 75-300er Version, aber so viel größer und schwerer ist das nicht!), das 3,5-4,5 hingegen ein Fliegengewicht (und dazu noch wesentlich kompakter). Leicht abgeblendet scheint Letzteres auch sehr brauchbar zu sein, habe nur ein paar Probeschüsse mit einem Leihobjektiv gemacht und gestern ein eigenes in der Bucht geschossen... |
Noch mal nachgehakt.
Das Statement von PeterHadTrapp habe ich mit Interesse gelesen.
Noch mal eine Verständnisfrage? Sind nach Eurer Erfahrung beim 75- 300 im oberen Telebereich Fotos auch noch ohne Stativ machbar. Ich hatte ein geliehenes Sigma 28-300 / 3.5-6.3 an meine D7D gesetzt und war nicht in der Lage trotz AS sauber zu foten. Alles irgendwie doch verwackelt. Gut 42-450mm ist noch ein anderes Kaliber, aber um bei Wanderungen nicht immer ein Stativ mitschleppen zu müssen bin ich auf den Bereich bis 200mm gekommen. Oder liegt die Grenze doch bei etwa 300mm, würde mir entgegenkommen. |
Das ist sehr komisch: Mit meinem 300er konnte ich teilweise 1/200s nicht mehr wackelfrei bekommen, trotz AS, dann gibt's aber auch Bilder mit 1/50s, die knackscharf sind...
Kurzum: Zuverlässig funktioniert das nicht mehr, man benötigt dann schon einiges an Licht und/ oder hohe ISO-Werte. |
Ich bin hier in Mexiko und habe in sofern etwas mehr Licht als Ihr an den Polkappen, aber es wundert mich doch, dass du mit AS und 300mm Probleme hast. Eine 100stel solltest Du eigentlich noch halten koennen.
Gruesse AGD |
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