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Dann schönen Urlaub! Und berichte uns nachher von Deinen Erfahrungen!
Michael |
Nur für den Fall, dass du es überlesen hast:
wenn du das Histgramm einblendest, zeigt die Dynax im Foto die Überstrahlten Bereiche durch Blinken an. So lässt sich sehr gut erkennen, ob und wieviel betroffen ist. Gruß+schöne Zeit PETER |
Zitat:
Werde Deine und die Tipps der anderen beherzigen und hoffentlich viele schöne Fotos machen. Bisher konnte ich die Dynax nur im geschlossenen Raum einsetzen (habe sie ja auch erst gut 2 Wochen). Wünsche Dir auch noch eine schöne Zeit Liebe Grüße Eric |
Zitat:
Schöne Feiertage & einen guten Rutsch ins Neue Jahr Eric |
Nun schon mal ein kurzes Zwischenfazit:
Die Automatik hat i.d.R. ganz gut funktioniert, teilweise waren die Bilder etwas zu knapp belichtet, so dass ich eine Korrektur um +0,6 EV vorgenommen habe. Teilweise muß ich den Weißabgleich noch anpassen (Stichwort: Blauer Schnee). Über- bzw. unterbelichtete Bereiche waren (lt. Histogrammvorschau der Kamera) eher die Ausnahme, dann aber verständlich, da der Kontrastumfang einfach zu groß war. In dem Fall habe ich Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungskorrekturen gemacht um nachher zu Hause die Auswahl zu haben. Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen zu einer genaueren Sichtung und Nachbearbeitung der Bilder (RAW) komme, bisher habe ich nur die JPGs durchgesehen. Vereinzelte Bilder werde ich dann zeigen. Gruß Eric |
Der Vorteil von Schnee auf dem Foto ist, dass man damit meist einen prima Punkt für einen manuellen Weißabgleich hat. Was wiederum für RAW spricht. Ich bin inzwischen dazu übergegangen, fast nur nur noch JPG+RAW zu nehmen, RAW scheint eine Reserve von 2-3 Belichtungswerten zu haben, das ist schon klasse.
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Zitat:
Es ist schon richtig, dass man bei Schnee einen prima Punkt für einen nachträglichen Weißabgleich hat. Wenn die Sonne jedoch am Untergehen ist und die Welt in ein gelblich/rötliches Licht taucht - also auch den Schnee - dann ist das mit dem Weißableich nicht mehr ganz so einfach. Ich mache es aber genauso JPG+RAW :top: |
Hallo Elric,
im Prinzip bleibt da gesagte bestehen, ein Weißabgleich auf den Schnee (per raw und EBV oder vor der Aufnahme) führt zu farbrichtigen Bildern (Schnee ist weiß, grüne Blätter sind grün etc.), nur leider verschwindet die Lichtstimmung, die wir durch den suboptimalen Weißabgleich in unserem Auge wahrnehmen. Ich habe letztes Jahr den Tipp Belichtungsmessung auf den Schnee und Korrektur + ca. 2 Blendenstufen gefunden, ich finde das es prima klappt, unabh. davon wieviel Anteil der Schnee am Bild hat. Bei 'normaler Messung und fester Korrektur um z.B. 0,5 Blendenstufen werden Bilder mit großen Schneeflächen immer noch zu dunkel und Bilder mit z.B. vielen Skufahren und weniger sichtbaren Schneeflächen vieleicht richtig oder zu hell belichtet. Grüße, Jan |
Zitat:
ich gebe Dir recht. Ich hätte es genauer schreiben sollen, dass der Weißabgleich erschwert wird, wenn man versucht die Stimmung die man subjektiv wahrgenommen hat, zu erhalten. Ich habe bisher nur die JPGs kurz durchgesehen. Größtenteils "stimmt" der Weißabgleich, auch die Stimmung bei Sonnenuntergang ist auf den ersten kurzen Blick o.k. Teilweise ist der Schnee durch den blauen Himmel auch bläulich, da muß ich halt nachträglich anpassen. Gruß Eric |
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