Naja vielleicht ist es unterdessen einfach so eingelaufen, dass man den Hick in der Führungsschine, der ev. entstanden ist durch den Sturz, einfach nicht mehr merkt :D

Servus Mark,
ich hatte die D7d 3 Wochen in Thailand im Einsatz.
Es war eigentlich alles dabei, Hitze, sehr hohe Luftfeuchtigkeit, auch die oben angeführte Tropfsteinhöhle, Sand, Regen, Staub.
Es gab in den 3 Wochen keinerlei Probleme, keine Abstürze oder sonst was, die Kamera hat tadellos funktioniert.
Auch das Thema schmutziger Sensor war kein Problem, ich hatte vor dem Abflug noch gereinigt und wieder daheim ein Testbild gemacht und nur einen kleinen Punkt festgellt. Obwohl ich mich nie mit Objektivwechsln eingeschränkt hatte, im Gegenteil.
Auch auf Winterbergtouren hab ich sie schon ein paar mal dabei gehabt, gerade erst vor zwei Wochen bei deutlich unter 10°minus, null Problemo.

Servus Allgaier!

Das hört sich toll an und ich hoffe das bestätigt sich bei mir auch.
Also, kommendes Jahr werde ich in unserer schönen Gegend viele
Bilder machen und (oh Gott :) ) dazu gehört auch ein nahe gelegenes
Bergwerk (Feucht)...

Na, ja ich werde mir darüber keinen Kopf machen und das Wichtigste
in den Vordergrund stellen: FOTOGRAFIEREN!

Gruß, und schönes Weihnachtsfest

Mark

P.S. Deine Galerie gefällt mir sehr gut! Hab sie mal zu den Favoriten
zugefügt und stöbere zwischen den Tagen mal ausgiebig!

Hallo

schau mal hier

http://www.minolta-forum.de/index.ph...opic=10849&hl=

da gibts einiges über die Schwerkraft ...

viel Spaß mit der Neuen

Grüsse
Frank

Hallo,
ich war gerade mit meiner D7D bei uns im Zoo, ein paar mal von Minus 1-3° C ins Amazonashaus ~28°C bei entsprechender Luftfeutigkeit. Kamera machte absolut keine Probleme. Nur Frontlinse abwischen, und los ging es.
bei meinem Kollegen beschlug das Obbjektiv allerdings von Innen ! - war ein Tamron, - eigentlich baugleich mit meinem Komi ? :shock:
bei mir wie gesagt keine Probleme.
runtergefallen ist mir die Kam auch schon mal, allerdings dämpfte mein Fuß den Auffprall ( ungeschickt, aber reaktionsschnell ;) )

gruß Grauwolf

Du meinst besser den Fuß kaputt als die Kamera :P (ich hoffe natürlich das Dein Fuß heil geblieben ist).

Gruß
Eric

Um genau zu sein, fing ich sie mit dem Fuß kurz vor dem Aufprall ab, und klemmte sie damit zwischen Fuß und Hauswand ein. - War ein Holzhaus, so daß die Kamera noch nicht mal Kratzer bekommen hat. Meinem Fuß hat es kaum weh getan, aber meiner Seele, als ich die Kamera mit dem Objektiv gegen die Wand fliegen sah, immerhin habe ich den Bodenkontakt ( und Kratzer ) verhindern können, und die Kamera tut ohne Propleme.

Grauwolf