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Aber solche Extreme Konstruktionen bringen auch extreme Probleme mit sich. Nicht nur finanzielle... :mrgreen: :lol::top: LG, Erwin ps: Dagegen ist das Rokkor f1.2 58mm besser in solchen Situationen ;) ps2: Meine Meinung basiert auf eigene (wenn auch evtl. ein Bisschen subjektive) Erfahrungen, nicht auf MFT/Internet-"Wissen" ;) |
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Zeiss selbst schreibt zum Planar 0.7/50: Zitat:
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Ob man dafür wirklich ein f/0,7-Objektiv braucht?
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Die entscheidende Rolle für die Fotografie der Rückseite des Mondes spielte dann doch eher die Saturn V Rakete.
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Warum? Auf der erdabgewandten Seite des Mondes herrscht Funkloch. Eine Verbindung zur Erde für Telemetrieübermittlung war aber für die Mondlandung zwingend notwendig. Also kam nur die der Erde zugewandte Seite als Missionsgebiet in Frage. http://upload.wikimedia.org/wikipedi...anding_map.jpg Und die wäre bei Neumond in kompletter Finsternis gelegen. |
Ähm - das ist jetzt aber nicht ganz ernst gemeint, oder?
Die Apollo-Missionen haben mehrere Tage gedauert - also nicht nur zu "Vollmond". Apollo 17 startete zB. 36h nach Neumond! Die Landeplätze waren selbstverständlich auf der erdzugewandten Seite - wegen der Funkverbindung, das ist richtig. Aber alle Missionen haben den Mond mehrmals umrundet (egal ob zu Neumond oder nicht) und sind durch den Funkschatten auf der Mondrückseite geflogen. Ob sie die Rückseite dann bei teilweise Beleuchtung fotografiert haben oder nicht, kann ich nicht sagen. Aber das Argument, mein bräuchte unbedingt ein 0,7er Objektiv dafür, scheint mir mehr ein Marketing-Gag zu sein. |
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Zitat Apollo 8 trat in den Funkschatten des Mondes für 45 min ein. /Zitat Gruß: Joachim |
:shock:
Klingt nicht besser als die ca. 13 Minuten Ionosphäre beim Wiedereintritt. Aber ist weniger gefährlich, denke ich :mrgreen:. LG, Erwin |
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