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hamiltontechnik - interessant!
...und wo bleiben die anleitungen?! :roll: |
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Dabei, werden dann auch die schriftlichen Anleitungen fürs Netz oder für Seminarteinnehmer erstellt . Manche Sachen, muß man sehen, lesen alleine, hilft da nicht immer so viel. |
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1.) Ebene kopieren 2.) Modus "überlagern" (bzw."ineinanderkopieren") 3.) Gausscher Weichzeichner mit ca. 30-40Px (je nach Motiv und Auflösung) 4.) evtl. durch Tonwertkorrektur, Gradationskurve oder abwedeln die dunklen Bereiche wieder etwas aufhellen 5.) fertig Fritz hat noch eine längere Variante, die mit dem Modus "Weiches Licht" und mehreren Ebenen funktioniert. |
@ fritzchen: das ist gut diese kombi aus schriftlicher anleitung und vortrag, denn beim vortrag allein behält man nicht alles.
@ teddy: danke probier ich mal! |
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Nur mein Hobby ist fotografieren, das schliest nicht zwangsläufig EBV ein. EBV ist für mich ein Mittel um leider notwendige Korrekturen vorzunehmen. Es hat ja schließlich auch nicht jeder bei der analogen Fotogafie MBV :lol: eingesetzt. Ich hatte ein Labor, das war bei s/w Mf-Fotogafie aber auch nötig. Nur weil jemand gerne isst heist das ja nicht das ihm abspühlen Spass macht :twisted: Grüße, Jens |
Hallo Fritzchen,
du hast es unten schon richtig geschrieben, man muss erst mal das bestmögliche Bild fotografieren. Also lieber vorher sich Gedanken machen, was fotografiere ich wie und wo, als das ich hinterher Stunden am Rechner sitze um Bilder zu bearbeiten. Jetzt fotografiere ich natürlich auch " nur " Portraits etc. da ist das Ganze vielleicht auch ein wenig einfacher. Dazu kommt und ich spreche jetzt nur für mich, das die Galerie hier viel zu wenig Beachtung findet, bzw. die Rückmeldungen auf eingestellte Bilder sehr, sehr mager sind. Also warum soll ich hier meine, meiner Meinung nach guten Bilder ausstellen, wenn sie hier so wenig beachtet werden. Ein " Künstler " und das sind wir doch alle, die fotografieren, lebt von der kritischen Auseinandersetzung seiner Werke. Das ist jetzt vielleicht ein bisschen übertrieben aber vom Grundgedanken meine Meinung. Wünsche euch allen noch ein schönes Wochenende und nutzt den herlichen Tag besser zum fotografieren, als zum diskutieren ;) |
Hallo,
ich bin noch ständig am üben ;) und hoffe noch viel von Fritzchen zu lernen :lol: die am meisten angewendete EBV-Arbeit bei mir: -gerade rücken -Tonwertkorrektur (auto oder manuell) -Gradationskurven (vor allem Farbfehler beheben) -Tiefen/Lichter -Kontrast mit den Gradationskurven nachbearbeiten -Details aufhellen oder abdunkeln -störende Elemente (vor allem Kräne) wegstempeln -Bereichsreperaturpinsel für kleine Unschönheiten -LAB-schärfen nach Rheiländer gerne benutze ich auch die DRI-Technik, muß aber dort noch besser werden Panos erstelle ich inzwischen mit Hugin (auch noch viel Übung erforderlich) mir macht EBV übrigens sehr viel Spaß |
hm, sorry, aber ich finde es etwas übertrieben, jeden, der nicht mehr als das Standardprogramm abspult, so hinzustellen, als wolle er nicht das für ihn beste Bild :roll:
wenn es mich mal packt und vor allem, wenn es sich lohnt, setz ich mich gern mal eine Stunde an ein Bild. Aber normalerweise versuche ich, so zu fotografieren, dass das Ergebnis ohne viel EBV so ist, wie ich es gern hätte. Viele Grüße Tina |
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Wir wissen doch alle, was er für ein EBV Fan ist. ;) Es ist ja auch interessant zu sehen, was alles möglich ist. Wenn ich meine Aufnahmen anschaue denke ich nicht sofort, wie ich das Bild per EBV aufwerten könnte, sondern auch eher wie ich es beim nächsten mal besser fotografieren könnte. |
Hallo,
was haltet ihr von meiner These: Früher, da hatte man eine Kamera und zwei, drei Objektive. Man hatte alle Zeit und Musse, sich ums Fotografieren zu kümmern. Die Bilder wurden in den Labors im Rahmen des Belichtungsspielraumes des Films richtig belichtet. Prima :top: Heute, im digitalen Zeitalter hat man alle Möglichkeiten. In Internetforen wird sich stundenlang ausgetauscht, die neuesten Geräte schmackhaft gemacht. Kaum hat man sich mit einem Gerät eingearbeitet, gibt es was Neues. Die Bearbeitungsprogramme erschliessen dem Fotogfrafen ungeahnte Möglichkeiten. Die Programme werden auch in den Internetforen den Leuten schmackhaft gemacht, unabhängig vom eigenen Nutzen. Kaum hat man sich eingearbeitet, gibt es Updates oder neue Programme, die man auch haben muss. Usw. ;) Dann gibt es ja noch die anderen Hobbys, die man sich heute leistet und die einem von der konsequenten Nutzung eines Hobbys abhalten. Kurz und gut, wann soll man noch die Zeit finden, seinem Hobby so nachzugehen, dass man alles auch komplett nutzt. Ich mach auch nicht mehr, wie Fritzchen oben schreibt. Ich fühle mich manchmal von Allem ziemlich zugedröhnt :oops: ;) Liegt wohl auch am Alter :( |
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