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Ich habe gerade mal auf den Karton meines 322er geschaut, der trägt max. 5 kg.
Ich sehe bei einem Kugelkopf halt das Problem, ordentlich einstellen zu können, da Du ziemlich mit der Hand ausbalancieren musst. Was ist denn, wenn Du statt mit einem Kopf mit den Auszügen des Statives ausrichtest und gar keinen Kopf verwendest sondern die Kamera direkt auf dem Stativ montierst (so machen es Sportfotografen mit den Monopods). |
Der 488 hat im Gegensatz zum 484 eine Friktionseinstellung. Sprich Du kannst die Anzugskraft frei wählen. Kann also sein, dass Du damit dann besser fährst und das Nachnicken reduzierst bzw. eliminierst.
Besser wird´s natürlich, wenn das Objektiv eine Stativschelle besitzt, wodurch der Aufnahmepunkt für die Wechselplatte ganz nah zum Schwerpunkt rückt. ;) |
Hallo ayreon,
ich habe auch die Erfahrung gemacht, daß für derartige Brennweiten nur ein Getriebeneiger wirklich funktioniert. Ich besitze einen Manfrotto 410 JUNIOR GEARED HEAD, mit welchem ich sehr zufrieden bin und Manni nur zustimmen kann. Auch ich würde Ihn nie wieder hergeben. Wenn Du Lust hast, kannst Du Meinen aber gerne mal ausprobieren. Da wir beide Münchner sind, sollte es ja kein Problem sein. Grüße, Peter PS: ich habe auch einen großen und stabilen Kugelkopf, den ich evtl. sogar verkaufen würde. |
Re: 3Beinstativ + Stativkopf X + Spiegelobjektiv
Zitat:
Es ist schon das Maksutov MTO 1000, von dem wir reden, oder? Achja, soviel würde der Kopf Deinen Rahmen nicht sprengen -> 410 bei Pluspark Wenn Du den 322RC2 mal testen willst, dann meld Dich bei mir. Hoffe, dass er diese Woche noch bei mir eintrudelt. ;) |
@Jürgen, danke für das Angebot, komme ggf darauf zurück
Es gibt hier bei München den Teleskop Service, da habe ich es mal ausprobiert, das Maksutov MTO 1000 |
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