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Hallo
ich kann zur mechanischen Robustheit im Alltagseinsatz einiges sagen. Ich bin häufig mit dem Mountainbike in der Rhön unterwegs. Die Kamera ist dann meistens in der Lenkertasche und wird da üppig durchgeschüttelt (ich hasse Rucksäcke am Buckel beim Biken). Auch hat meine Tochter mal die D7i ungebremst ca. 1 m tief auf einen Teppich fallen lassen. Ich stand auch schon mal ca. 1,5 Stunden im leichten aber anhaltenden Regen. Haben meine Dimages bisher ohne irgendwelchen Mucken mitgemacht. M.E. ist die große Dimage-Baureihe robuster als man gemeinhin denkt. Über die grundlegende Haltbarkeit von elektronischen Bauteilen sagt das natürlich nichts aus. PETER |
Zitat:
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, das die Risse nicht im "Metallblock" aufgetreten sind, sondern in daran angesetzten Teilen aus Kunststoff! |
Vielen Dank für eure Antworten
Nach den Erlebnissen, welche Jo und Peter mit ihren Kameras überstanden haben, müssen diese Geräte eingentlich auch meine Wandertouren überleben. Halltet ihr es dennoch für sinnvoll eine längere Garantiezeit (2-3Jahre) zu "kaufen" um auf sicher zugehen, dass sich keine Herstellerfehler einschleichen oder diese allenfalls auch nach einem Jahr noch repariert würden? Herzlichen Dank für bisherige und weiter Antworten Gruss Boas |
Hey Boas,
zwei Jahre Gewährleistung seitens Deines Verkäufers hast Du eh. Dat Ei |
Zitat:
Alex |
Ohne damals betroffen gewesen zu sein hab ich das aber ganz anders in Erinnerung. Ich glaube, es waren Kunststoffblenden, welche die darunter befindlichen Teile abdecken sollten, und eine einheitliche Farbgebung gewährleisten sollten. Deswegen waren sie metallic lackiert.
Nach meiner Meinung wurden die zu fest angeschraubten und dabei angerissenen Kunststoffteile (Pfennigartikel), die keinerlei tragende Funktion hatten, kostenlos vom Service getauscht. Ärgerlich war nur das unumgängliche Einschicken zur Instandsetzung, und daß die Kameras danach manchmal Kratzer an anderen Stellen hatten, die anscheinend beim Service hinzugefügt worden waren. Das gab dann mal ein Riesentheater im Forum, bis Minolta dann die ganze Kamera eines rebellischen Kunden getauscht oder gewandelt hat. Fazit: der Service wurde danach besser und kulanter, und die Fertigung bekam das auch wieder in den Griff. Die A1 ist jedenfalls so makellos, wie meine erste Dimage (D7). |
Moin!
Die Kunststoffblenden halten auch einige der Schalter fest, habe das ausgetauschte Seitenteil der 7i hier liegen. Grund war, wie schon gesagt, das eine Fertigungsmaschine falsch justiert war und die Schrauben zu fest anzog! Nur eine bestimmte Serie war betroffen und Minolta tauscht die betroffenen Seitenteile auch weiterhin aus! Die Funktion der Kamera ist übrigends davon nur in den seltensten Fällen betroffen worden, nur dann, wenn die Risse zu groß waren. |
Meine alte D7 mitlerweile 3 Jahre alt, läuft immer noch ohne Probleme, bisher noch war noch nie etwas zu beanstanden, und so wie es aussieht wird es auch so bleiben. Was die Robustheit angeht, hat die D7 schon diverse Reisen hinter sich mit Wanderungen durch den Dschungel von Malaysia, Safaris im Jeep durch Tanzania, und das alles bei Staub Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit.
Der Neue Besitzer ist mit der Kamera immer noch zufrieden, und wird mitte Dezember wieder einmal mit er Kamera in die Tropen düsen. Und ich bin mir sicher das Sie auch diese Reise überstehen wird. Das Gleiche kann ich auch von der Hi behaupten, und die A1 wird mir da wohl auch keine Schwierigkeiten bereiten. |
Zitat:
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Ich habe auf meine Hi auch 6 Wochen warten müssen, die Auftragsbestätigung kam aber schon 3 Tage nachdem ich die Kamera abgeschickt hatte.
Und als ich nach ca. drei Wochen telefonisch nachfragte, wurde mir die Verzögerung vernünftig und nachvollziebar erklärt, und mir sogar ein Termin genannt, der auch eingehalten wurde ohne nochmaliges nachfragen. |
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