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Wenn ich ein so grosses Upgrade mit diesem Preisrahmen vor hätte, würde ich mit nur einem Objektiv starten und etwas aufrunden: A7r V und das neue 50-150.
Würde auch zu deiner Statur passen :? Gruss und willkommen zurück, Frank |
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Selbst wenn man den 2x-TC dazunimmt, ist jetzt 300mm doch recht schwach für Tier- und Wildlifefotografie. Außerdem bezweife ich, dass man das 50-150 zielführend als Macro-Ersatz verwenden kann (steht ja auch als Einsatzzweck im Ausgangsposting). Da ist das 35-150 zusammen mit dem 70-200/f4 II für den TE vielleicht doch eher der bessere Kompromiss. |
Das 50-150 ist nicht TC fähig.
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Bin im Urlaub und habe den 2fach Telekonverter an das 70-200 GMII geschraubt. Bildqualität ist sehr schwach (kann es nur am Kameramonitor sehen: über Lupe mit und ohne Konverter gleichen Ausschnitt (Schriftzug auf einem Schiff) angesehen, ohne Konverter klar und deutlich, mit Konverter verwaschen und flau.
Ich denke nicht, dass du damit zufrieden wärst. Am Wochenende sind Fototage bei Foto Koch in Düsseldorf. Bislang gab es da gute Angebote für Sony (Kauf wird auch über Internet möglich sein). Prospekt kommt erst zum Wochenende - vielleicht ist da was für dich dabei. |
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Hallo,
habe mir alle Beiträge durchgelesen, auch weil ich auch von der A55 komme, da am Ende mit dem SAL 70-300G, Sigma 50-150/2.8 und untenrum FBs objetivseitig höherwertig aufgestellt war. Dagegen ist aber alles heute aktuelle Equipment ein großer Fortschritt, auch eine A6700 mit aktuellen Objektiven. Ich selbst würde trotzdem zu KB tendieren weil Wildlife und langes Tele für mich keine Anwendung sind. Da würde mir ein 70-350 (APS-Objektiv) als Reisetele auch an einer KB-Kamera reichen (was das Teil an KB kann oder nicht kann findet man per Suche im Netz, in allem natürlich kein Vergleich mit dem 150-600 ...). Ich kann mit allen Kommentare etwas anfangen, einordnen muss das jeder für sich selbst und ich denke der Fragegsteller kann das ganz gut. Daher geht mein Kommentar eher in die Richtung, über die eigenen Anforderungen nachzudenken und diese nicht in der Fülle der nach oben offenen Möglichkeiten zu hoch zu schrauben. Als WW-Fan wäre an Sony-KB das 20-70/F4 als Standarddrauf für mich gesetzt. In Städten und Innenräumen bei Besichtigungen sind 20mm zu 24mm oft viel wert und 35mm sowieso zu eng. Auf Famlienfesten und Kindergeburtstagen muss man bei 70mm unter F4 schon sehr sauber arbeiten, alles außer Einzelpoerträts bedeutet dass man Personen stellen muss, damit nicht irgendetwas aus der Schärfebene rausfällt. Mein Publikum hatte meistens keine Lust mir so viel Zeit zu gönnen, also lieber etwas abgeblendet und auf Freistellung verzichtet. Ich bräuchte daher als Ergänzung zu einem 20-70/F4 + Tele nur noch ein echtes Porträtobjetiv für die Fälle, bei denen bewusst Einzeporträts gemacht werden sollen. Was man an Auflösung braucht hängt sehr viel davon ab, wie man nachher die Bilder präsentiert. Für den 4K-TV , das Fotobuch oder mal maximal einen A3-Abzug braucht man gar nicht die Monsterauflösung. 60mpx müssen es dann nicht sein, mein Sweetspot wäre so bei 33-40mpx. Also nicht denken, nur weil es die Highend-Möglichkeit gibt, dass es einem oft etwas nützt diese zu haben. Gruß Hans |
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Einen Gedanken meinerseits zur Auflösung: Wenn man keine Großposter drucken will, braucht man die 63 MPix einer R5 eigentlich nicht. Eigentlich, da es genug Fälle gibt, wo man über die Cropmöglichkeiten dieser Auflösung sehr dankbar ist, egal ob es rumtollende Kinder sind oder die etwas entfernteren Tiere im Zoo. Um bei den Motiven des TO zu bleiben. Oder es erspart den Telekonverter...... Ich weiß, das ist eine Arbeitsweise, die Vielen (gerade denen, die früher viel Dias gemacht haben) ein Graus ist, aber nicht immer hat man die Zeit ein Bild sorgfältig zu komponieren oder man kommt einfach nicht näher ran. |
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Vielleicht sollte man sich einfach mal damit abfinden, dass man nicht alle Bilder machen kann bzw. muss. |
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