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Das gilt es tatsächlich noch zu testen. Sollte es auf dem 600 F4 keine Probleme bereiten, lasse ich es grundsätzlich aktiviert. Nutze primär die MR 1, 2 und 3 an der A1, da der "M" auf dem Moduswahlrad leider durch "Film" und "S&Q" von den "MR123" getrennt sind. Ich will das "blind" bedienen können, bei der A7RIV war "M" direkt neben den "MR". Würde mir dann die Funktion auf dem "M" Modus wieder auf AUTO stellen, wenn ich z.B. das 24-105 oder andere Brennweiten benutze. Ich denke, da muss ich noch ordentlich testen, nicht das es irgendwelche negativen Effekte hat, die ich noch nicht kenne. Auf jeden Fall sehr geil, das die RIV mit dem 2-6 jetzt augenscheinlich auch "liefert". Gruß Lars |
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Dann Glückwunsch zu deinem offensichtlich werksseitig perfektem 200-600!
Oder war es bei Schuhmann in Linz? Gruß Lars ;) |
In diesem Fall sehe ich das nicht eine Frage, ob ein Objektiv besser oder schlechter justiert ist, sondern eine Frage wie die Kamera mit dem Steady Shot umgeht.
Ich werde das jedenfalls auch testen (sobald der Regen wieder aufhört) |
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Aber dafür testen wir ja. Habe einen "Foto-Kollegen" mit max. 1 Jahr altem Equipment, bestehend aus A7IV, A6700 und dem 200-600, der will sich das Ganze auch anschauen, da ich bei einigen seiner Fotos auch eine leichte Unschärfe entdeckt hatte. Gruß Lars |
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Ich vermute tatsächlich bei dem 200-600 (und sicher auch bei einigen anderen Objektiven) eine stärkere "Serienstreuung" bezüglich Qualität. Ein nicht perfekt justiertes Objektiv erzeugt nun mal weniger perfekte Bilder. Vermutlich kann man mit dem "agressiver" eingestellten Bildstabilisator einiges ausgleichen. Würde bedeuten, jeder muss für sein Objektiv den "sweet spot" finden. Dieser "Lag" der A7RV bei lautlosem Verschluss ist ziemlich sicher der zu hart eingestellte (1000mm) Bildstabilisator, der gegen meinen Schwenk angekämpft hat. Evtl. hilft da Mode 3 am Objektiv. Werde den Wert bei der Kamera heute mal fest auf 600mm und/oder 800mm (oder noch niedrieger?) einstellen und weiter testen. Gruß Lars |
Klingt interessant, auch wenn mir da bis jetzt nix aufgefallen ist.
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In einem englisch sprachigen Forum, wo ich das Thema auch angesprochen habe, wurde mir grad von einem User mitgeteilt, das das Objektiv einfach nicht mehr kann und wenn ich schärfere Bilder haben will, muss ich nachschärfen oder näher am Vogel dran sein.
Er hat ein Review über die Linse geschrieben, weiss genau Bescheid und zeigte mir noch ein unbearbeitetes Foto einer Graugans bei gutem Licht in voller Auflösung. Auch mit der A1, dem 200-600 bei F6.3 - 1/4000 - ISO1000 - OSS: OFF Ich habe dann einen 100% Ausschnitt seiner Gans gemacht und mit einer ebenfalls unbearbeiteten Aufnahme von meiner Gans aus der 12er Serie aus dem ersten Beitrag verglichen. Allerdings musste ich meine Gans noch um 300% vergrößern, da sie viel weiter entfernt war als seine. Bei mir F6.3 - 1/2500 - ISO1600 ![]() → Bild in der Galerie Hmmm... Gruß Lars |
Tja, da fällt mir auch nur ein Hmmm…. ein.
Jedenfalls bist du da einem spannenden Thema auf der Spur. Mein 200-600 (Dirks Bestes, aus mehreren Anläufen) ist ja auch ein Linz-selektiertes, deshalb bin ich sehr zufrieden mit der Schärfe. Dass nicht jeder Schuss ein Keeper war, habe ich einfach mal hingenommen. Ich werde aber in jedem Fall demnächst mal ein paar Versuche starten. Wenn mehr geht, nimmt man es ja gerne mit. |
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