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Da könnte evtl mehrere zehntausend Euro im Spiel sein.:) Bei mir war das zumindest so. |
Ich nehme immer 4K für die Aufnahme, da ich in der Nachbearbeitung:
- Croppen - dyn. Zoomen - und auch den Bildwinkel anpassen kann Aber das Ausgangsmaterial laß ich immer als HD ausgeben. |
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Vorteil von 4k wäre auch noch, dass man bei FHD Ausgabe in das Videomaterial hineinzoomen kann etc. |
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Für deine Zwecke reicht FHD völlig aus. Es muss kein 4k sein, wenn man nicht die Vorteile davon nutzen möchte. Die Ausgabe meiner Videos sind alle in FHD, weil ich keine 4K Ausgabe-Geräte nutze etc. |
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Ich selbst liebe die 4K Ausgabe, einfach weil es Freude macht, sich die Bilder und Videos in dieser Qualität anzuschauen. Man muss aber schon recht nah davor sitzen (und das passende Ausgabegerät), um es wirklich nutzen zu können, aber das ergibt auch schon ein schönes Kino-feeling. |
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4K ist digitaler Kinostandard auf Grossleinwand, und wenn du Filme für Smartphone oder YouTube machst, brauchst du diese hohen Auflösungen bei der Aufnahme natürlich absolut nicht. Funfact: Viele Kinos die mit 4K werben, haben "effektiv" oft nur FullHD Das ist also alles gar kein Problem :D |
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Und meiner Erfahrung nach gilt für die Mehrheit der 4K TV Besitzer dass sich die wenigsten so nah vor ihre Glotze setzen, dass sie den Unterschied zwischen 4K und FHD überhaupt wahrnehmen könnten. Dann reicht FHD natürlich aus, auch wenn es auf 4K TVs ausgegeben wird. Um die höhere Auflösung von 4K wirklich sehen zu können muss man nämlich sehr nahe ran, oder bräuchte für "normale" Wohnzimmer-Abstände - 3m und mehr - wahrhaft riesige TVs. Ich für mich möchte nicht mehr auf die 4K Clips meiner RX100VI oder Filme auf UHD Bluray verzichten, die ich mir auf einem 65 Zoll 4K TV aus so kurzer Distanz anschaue, dass ich die Pixel nicht mehr einzeln unterscheiden, aber die volle Auflösung und das Gesichtfeld-füllende Format voll genießen kann. Da ist man gefühlt dann eher "mittendrin" statt nur "dabei". Zum normalen fernsehen in FHD oder 720p rücke ich die Couch dann etwas weiter weg, sonst fällt die mangelnde Schärfe - manchmal auch die üble Nachschärfung des Bildes - doch unangenehm auf. Hier der O-Text zu den Bildern. Zur Darstellung auf Smartphones braucht man nicht einmal FHD, da reicht 720p völlig aus. |
n.b.
wieviel Jahre hatte es jetzt eigentlich gebraucht bis FHD flächendeckend angekommen war / ist..... ? |
Nun, letztlich sind es zwei Entscheidungen, denn zunächst geht es um die Aufnahme-Auflösung.
Und dann um die Ausgabe-Auflösung. Wenn du 4k aufnimmst, dann hast du die Wahl, was du mit dem Material anstellst, ob du z.B. die volle Auflösung auch in die Ausgabe rüberbringen willst. Oder aber ob du mit der grossen Auflösung "spielen" willst in der Ausgabe auf FHD, z.B. "Kamerafahrten" zu erstellen, oder Zoomfahrten. |
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Nach dem LCD- Fernseher bezahlbar wurden vielleicht 5 Jahre. Das Fernsehprogramm ist ja nicht das Maß der Dinge. Ein gut gemachtes 4k Video an einen entsprechenden Monitor oder Fernseher ist immer noch ein optischer Genuss. Und wie schon mehrfach geschrieben: Speicher ist heute so günstig, dass es meiner Meinung wenig Sinn macht, Videos nur in FHD aufzunehmen, zumindest dann, wenn man da noch was nachbearbeiten will. Im Fernsehbereich wird alles, was nicht tagesaktuelle Nachrichten sind (die eine Woche später eh keinen mehr interessieren), in 4k aufgenommen und gespeichert. |
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